Gebäudeplanungsleistungen, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg

Planungsleistungen der Gebäudeplanung nach HOAI für die Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Schützenallee 31, 79102 Freiburg: Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Installation einer PV-Indachanlage - BA 8, Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle - BA 7, Sanierung des Westflügels und der Außenanlage - BA 6. Gegenstand des …

CPV: 71000000 Usługi architektoniczne, budowlane, inżynieryjne i kontrolne, 71221000 Usługi architektoniczne w zakresie obiektów budowlanych, 71240000 Usługi architektoniczne, inżynieryjne i planowania
Miejsce wykonania:
Gebäudeplanungsleistungen, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg
Miejsce udzielenia zamówienia:
Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Numer nagrody:
2025000032

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Gebäudeplanungsleistungen, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg
Beschreibung : Planungsleistungen der Gebäudeplanung nach HOAI für die Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Schützenallee 31, 79102 Freiburg: Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Installation einer PV-Indachanlage - BA 8, Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle - BA 7, Sanierung des Westflügels und der Außenanlage - BA 6. Gegenstand des Verfahrens sind Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff. für das Gebäudeensemble „Lycée Turenne“ in Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff.
Kennung des Verfahrens : a9a30b7d-e57e-43bb-8212-6c526ca6d3b7
Interne Kennung : 2025000032
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens : Gegenstand des Verfahrens sind Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff. für das Gebäudeensemble „Lycée Turenne“ in Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff. / Ausgangslage: Das Lycée Turenne, ein Gebäudeensemble aus dem beginnenden 20. Jahrhundert wurde 1905 erbaut für bis zu 300 Schülerinnen und Schüler sowie Unterkünften des Internats mit insgesamt 180 Plätzen. Entworfen und erbaut nach romantisch-historisierendem Zeitgeschmack unter Verwendung vieler Stilelemente aus Barock und Renaissance, welche sich in der Fassade durch Gibelbekrönungen, Obelisken, Fenstergewände sowie Eckquadrierungen widerspiegeln. Neben den Sandsteinakzenten aus rotem Buntsandstein, besticht der Gebäudekomplex durch Fachwerk in den Giebelbereichen – in der Fläche ist eine Putzfassade vorherrschend. Das Lycée Turenne ging im Jahr 1992 an die Stadt Freiburg über. Konstruktiv finden sich im Gebäude neben Holzbalkendecken und Stahlsteindecken vorwiegend Stahlbetondecken, seinerzeit noch eine in den Anfängen befindliche Bauweise, welche geprägt ist durch mangelnde Materialqualität, statische Unterdimensionierung und nicht ausreichend berechneten Verkehrslasten./ Ziele: Ziel ist die Sanierung der gesamten Gebäudefassade unter Berücksichtigung von bauphysikalischen Standards, um die Gebäudesubstanz zu erhalten und langfristig zu sichern. Die Fassade soll sowohl konstruktiv wie auch energetisch saniert werden, ohne dabei das historische Bild des Gebäudes zu verändern (Kulturdenkmal besonderer Bedeutung nach §12 DSchG). Die Dachflächen bieten durch ihre Ausrichtung eine große und effizient nutzbare Fläche zur Neuinstallation einer Photovoltaik-Anlage, was ein erklärtes Ziel der Stadt Freiburg darstellt. Im Zuge der Klimaschutzmaßnahmen sollen somit alle verfügbaren Dachflächen des Lycée Turenne mit Photovoltaik-Modulen belegt werden - aufgrund des bestehenden Denkmalschutzes in Form einer Indachanlage. Die Dachflächen bzw. die Konstruktion sind entsprechend zu untersuchen und vorbereitend für die Installation der Photovoltaikanlage statisch zu ertüchtigen. Neben der gesamten Gebäudefassade sollen ebenfalls die historische Turnhalle sowie der Westflügel mit Außenanlage, als die beiden letzten Bauabschnitte des Gesamtensembles saniert werden. Die historische Turnhalle soll innenseitig komplett saniert und in eine neue Nutzung zur Schulmensa überführt werden – hierfür sind vor allem die Gewölbeschale sowie die Bodenplatte (hinsichtl. Tragfähigkeit) zu ertüchtigen. Der Westflügel ist analog der bisherigen Bauabschnitte wieder dem Schulbetrieb zuzuführen und soll Räumlichkeiten für die Emil-Thoma-Realschule schaffen, welche als künftige Gesamtschule einen erhöhten Raumbedarf aufweist. Weitere Informationen siehe Ziffer 5.1.6.

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Freiburg i.Br.
Postleitzahl : 79102
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland

2.1.3 Wert

Geschätzter Wert ohne MwSt. : 0 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe : Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Gebäudeplanungsleistungen, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg
Beschreibung : Planungsleistungen der Gebäudeplanung nach HOAI für die Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Schützenallee 31, 79102 Freiburg: Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Installation einer PV-Indachanlage - BA 8, Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle - BA 7, Sanierung des Westflügels und der Außenanlage - BA 6. Gegenstand des Verfahrens sind Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff. für das Gebäudeensemble „Lycée Turenne“ in Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Leistungen der Gebäudeplanung nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff.
Interne Kennung : b5f23753-1e71-4853-b90b-d4626619c987

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 01/07/2025
Enddatum der Laufzeit : 31/01/2030

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Zusätzliche Informationen : Aufgabepakete – Teilprojekte Aufgrund unterschiedlicher Förderprogramme und auch zeitlich getrennter Ausführungszeiten, wurde die Gesamtmaßnahme in drei Pakete, die Bauabschnitte 6, 7 und 8 aufgeteilt. Dennoch soll die Gesamtmaßnahme im VgV Verfahren gesamtheitlich betrachtet werden. Sollte für die Abwicklung der Gesamtmaßnahme ein spezialisiertes Planungsbüro benötigt werden, bspw. für die Sanierung der denkmalgeschützten Fassade bzw. die Planung der Photovoltaik-Indachanlage, so ist hierfür die Leistung eines Subplaners entsprechend mit anzubieten. • Fassadensanierung + Ertüchtigung des Daches zur Installation einer Photovoltaik-Indachanlage – BA8 • Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle – BA7 • Sanierung des Westflügels und der Außenanlage – BA6/ BA8 Fassadensanierung + Ertüchtigung des Daches zur Installation einer Photovoltaik-Indachanlage: Die Fassade besteht neben Naturstein- und Fachwerkbereichen hauptsächlich aus großflächig verputztem Mauerwerk, welches weitgehend eine mangelnde Mörtelqualität aufweist, teilweise aber auch aus rückgearbeitetem Naturstein. Neben dem mangelhaften Mauerwerk, sind auch die anderen Fassadenteile betroffen – wie der Sandstein (Entfestigung mit Auswaschungen, Risse, Brüche, Fugenschäden), die Fenster (offene Anschlussfugen, spröde Kittfasen, verwittertes Holz), Metallteile (Oberflächenrost, Korrosion, Sicherungsstäbe Giebelsteine, defekte Blechabdeckungen) sowie Dachanschlüsse (konstruktiv nicht dauerhaft ausgeführt, wasserführende Fugen gerissen). Auf allen vorhandenen Dachflächen des Gebäudeensembles inkl. dem Dach der historischen Turn- und Festhalle soll eine PV- Indachanlage installiert werden. Hierfür erforderliche, statische Ertüchtigungsarbeiten haben im Vorfeld zu erfolgen. Der Umfang der Maßnahme umfasst in einem ersten Schritt die Schadenskartierung der Fassade sowie die statische Untersuchung des Daches, sodass im darauffolgenden Schritt die Sanierungs- bzw. Ertüchtigungsarbeiten ausgeschrieben werden können. Die Fassadensanierung umfasst Bereiche aus Natursandstein, Putz und Fachwerk des Hauptgebäudes sowie der historischen Turnhalle von insgesamt ca. 6.500m² sowie einer Dachfläche von ca. 4.000m². Die Installation einer Photovoltaik-Anlage Indachanlage betreffend wurden überschlägig bereits geeignete Dachflächen ausgemacht, für eine Leistung von schätzungsweise 180 kWp. Ein mögliches System sowie die Module sind entsprechend mit der Denkmalschutzbehörde abzustimmen./ BA7 Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle Die historische Turnhalle, welche bereits seit einigen Jahren nicht mehr in Betrieb ist, soll gem. einer bereits erfolgten Machbarkeitsstudie umgenutzt werden und fortan als Mensa für alle im Lycée Turenne ansässigen Schulen dienen. Für diese Umnutzung ist es notwendig die Gewölbeschale zu sanieren inkl. der Abhängung, die in die Dachkonstruktion mündet. Ebenfalls notwendig ist eine statische Ertüchtigung des Hallenbodens, dessen Tragfähigkeit stark unterdimensioniert ist. Entsprechende Untersuchungen und Instandsetzungskonzepte sind vorhanden./ BA6 Sanierung des Westflügels inkl. der Außenanlagen: Der Westflügel der Lycée Turenne ist als letzter Bauabschnitt des Gesamtensembles wieder dem Schulbetrieb zuzuführen und muss hierfür kernsaniert sowie statisch ertüchtigt werden, aufgrund stark unterdimensionierter Bauteile – analog den vorgegangenen Bauabschnitten. Die hieraus gewonnenen Flächen sollen der Emil-Thoma-Realschule zugeschrieben werden, welche zukünftig als Gemeinschaftsschule mit Ganztagesbetreuung einen weitaus größeren Raumbedarf aufweist als bisher./ Kosten, Termine und Strukturdaten: Für das Gesamtprojekt Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Neuinstallation einer Photovoltaik-Anlage, Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle und Sanierung des Westflügels und der Außenanlage rechnet das IMF (Ende 2024 – Anfang 2030) mit ca. €24 Mio. brutto. Flächen: Dachfläche inkl. hist. Turnhalle ca. 4.000m² Fassadenfläche inkl. hist. Turnhalle ca. 6.500m² historische Turnhalle (BGF) ca. 1.200m² Westflügel (BGF) ca. 2.700m² Außenanlage ca. 7.300m²/ Die Maßnahme ist als eine Gesamtmaßnahme zu betrachten und wird somit auch in nur einem VgV-Verfahren ausgeschrieben, wenn auch das Verfahren der Gebäude und Tragwerksplanung von den restlichen Verfahren (Fachplanungen) getrennt ist. Dies ist aber vielmehr auf zeitlich Gründe zurückzuführen. Die Gesamtmaßnahme ist in drei Bauabschnitte BA 8-6 unterteilt - wobei BA 8-7 bereits zeitnah beginnen können, während BA6 erst nachgelagert, nach Ausschreibung der restlichen Fachplanungen in die Planung starten kann. Die Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Installation einer Photovoltaik- Anlage gem. Bauabschnitt BA8 kann direkt nach Vergabe der Gebäude- und Tragwerksplanung mit Schadenskartierung und der Planungsleistung begonnen werden. Die Ausführungszeit ist mit über 24 Monaten veranschlagt, da aufgrund des Tragwerks nur eine abschnittsweise Eröffnung der Fassade möglich ist. Die Arbeiten können autark und somit während des Schulbetriebs erfolgen. Die Sanierung der historischen Turnhalle (Gewölbeschale und Hallenboden) gem. Bauabschnitt BA7 kann ebenso, analog BA8 mit Vergabe o.g. Planungsleistungen beginnen. Die Arbeiten können autark und während des Schulbetriebs erfolgen, da die Halle nicht mehr in Betrieb ist und somit nicht Teil des Schulbetriebs ist. Die Sanierung des Westflügels sowie der Außenanlage gem. BA6 sind nachgelagert zu beginnen, da hierfür noch die weiteren Planungsleistungen auszuschreiben sind – ebenfalls bedarf es noch weiterer Konkretisierungen durch den Nutzer, das Amt für Schule und Bildung./ Förderprogramme: Es ist beabsichtigt Fördermittel zu beantragen aus dem Förderprogramm für Schulsanierungen gem. 5. Abschnitt VwV SchulBau und ggf. Fördermittel für eine PV-Anlage als Indachlösung./ Beauftragung: Mit Vertragsabschluss werden die Leistungsphasen 1 bis 3 für den Bauabschnitt 8 beauftragt. Die Leistungsphasen 1 bis 3 der weiteren Bauabschnitte 7 und 6 sowie die Leistungsphasen 4 bis 9 sollen stufenweise je Bauabschnitt beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht./ Zusätzliche Informationen: Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen. Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Fragen sind in Textform über das Vergabeportal unter „Bieterkommunikation“ an die Vergabestelle einzureichen. Frist hierzu siehe "5.1.11 Auftragsunterlagen. Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen“. Die Fragen werden in Abhängigkeit von der technischen und/oder (vergabe-)rechtliche Komplexität baldmöglichst beantwortet. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (in Anlehnung an § 77 Absatz 1 VgV). Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen noch zur Verfügung zu stellen: Mustervertrag über Planungsleistungen mit Preisblattformular. In der 2. Stufe (Verhandlungsverfahren) kann die gesetzliche Mindestfrist für die Abgabe der Angebote von 25 Kalendertagen auf mindestens 15 Kalendertage verkürzt werden, sofern die eingeladenen Bewerber zustimmen (§ 17 Abs. 6 und 9 VgV). Dies soll lediglich das Verfahren beschleunigen. Ihre Antwort hat keine Auswirkung auf die Wertung.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Nachweis besondere Berufsqualifikation gemäß § 75 VgV.
Beschreibung : Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen an die Planungsleistung erfüllen. Als Berufsqualifikation wird der Beruf des „Architekten“ oder der „Architektin“ von mindestens einer Person des Unternehmens gefordert. (Nachweis Eintragung in die Architektenliste einer deutschen Architektenkammer) Die Qualifikation kann vom Projektteam (siehe Nr. 12) erfüllt werden oder einer anderen Person des Unternehmens. Die Qualifikation kann nicht über eine Eignungsleihe erbracht werden. Bei natürlichen Personen ist die fachliche Anforderung erfüllt, wenn ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstiger Befähigungsnachweis vorgelegt werden kann, die berechtigen, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die zuvor genannten Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers maßgeblichen Dokuments gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates. Gefordert wird die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Bei Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Der öffentliche Teilnahmewettbewerb dient der Auswahl interessierter und geeigneter Bewerber. Die Bewerberauswahl erfolgt nach den in den Vergabeunterlagen festgelegten Eignungs-/ Auswahlkriterien.
Beschreibung : Der Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft wird anhand der nachfolgend geforderten Erläuterungen und Nachweise geprüft (gemäß Bewerbungsformular Nr. 1 bis 13). 1. Angaben zum Bewerber (Name und Rechtsform des Unternehmens, Vertretung, Kontaktdaten). 2. Erklärung zur Zusammensetzung bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft (§ 43 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 3. Erklärung zu vorgesehenen Nachunternehmerleistungen, sofern im Auftragsfall Teile des Auftrags als Unterauftrag an Nachunternehmen vergeben werden sollen (§ 36 VgV). 4.Eigenerklärung zu einer beabsichtigten Eignungsleihe, sofern zum Nachweis der Eignung die Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens in Anspruch genommen wird (§ 47 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 5. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, insbesondere durch wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen und keine Interessen bestehen, die im Widerspruch zur Ausführung des Auftrags stehen oder diese nachteilig beeinflussen könnten (§ 46 Abs. 2 VgV). 6. Eigenerklärung zum nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 und § 124 GWB). 7. Eigenerklärung, dass die Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) erfüllt werden. 8. Eigenerklärung, dass im Rahmen der Auftragsausführung nur Produkte verwendet werden, die unter Beachtung der in den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) festgelegten Mindeststandards hergestellt und/oder verarbeitet wurden. 9. Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen / Personen / Lieferanten (Auftragsverbot). 10. Erklärung, dass das Unternehmen über den gesamten Leistungszeitraum über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 3,0 Mio. Euro für Sachschäden verfügen. Die Schadensersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr betragen (§ 45 Abs.1 Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 2 VgV). Bei Bewerbergemeinschaften gilt dieses für jedes Mitglied entsprechend Eine Eigenerklärung ist nicht ausreichend – es muss ein aktueller (max. 12 Monate alt) Nachweis des Versicherungsunternehmens hochgeladen werden! 11. Nachweis besondere Berufsqualifikation (§ 75 VgV). 12. Angaben zum vorgesehenen Projektteam (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Name und Qualifikation der Projektleitung, der Stellvertretenden Projektleitung und der Bauleitung. 13. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 VgV). Diese einzureichenden Referenzen dienen der Feststellung der grundsätzlichen Eignung (keine Wertung) und können nicht nachgereicht werden. => Eignungsprüfung Büro/ Bewerbergemeinschaft: Als prinzipiell geeignet werden Büros/ Bewerbergemeinschaften eingestuft, die mindestens eine vergleichbare wesentliche Leistung in den letzten drei Jahren (01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung) erbracht haben. Die Vergleichbarkeit wird u.a. bestimmt durch die Komplexität (z.B. Honorarzone), die Funktionsanforderungen, die Größenordnung sowie die sonstigen Rahmenbedingungen. a) Leistungen der Gebäudeplanung innerhalb eines Projektes, Mindestkriterien an die Referenz: - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 5 Mio. Euro netto Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 vollständig selbst erbracht. => Eignungsprüfung Projektleitung und Bauleitung: Als prinzipiell geeignet werden als Projektleitung und Bauleitung eingesetzte Personen mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung in ihrem Bereich eingestuft, die mindestens eine vergleichbare wesentliche Referenz in den letzten drei Jahren (01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung) erbracht haben. Diese Eignung ist von der Projektleitung und von der Bauleitung (aus Projektteam unter 12.) zu erbringen. b) Mindestanforderung Referenzprojekt Projektleitung (nicht stellvertretende Projektleitung): - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 5 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 in der Projektleitung selbst erbracht. c) Mindestanforderung Referenzprojekt Bauleitung: - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 5 Mio. Euro netto - Es wurde mind. die Leistungsphase 8 in der Bauleitung selbst erbracht. 14.- 15. Kriterien zur Begrenzung der Anzahl der Bewerber (Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV), siehe Kriterium „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit". Fehlende Angaben können nicht nachgefordert und nicht nachgereicht werden. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen. Der Auftraggeber behält sich vor, für die Bewerber einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 WRegG) sowie dem Handels-/Berufs-/Partnerschaftsregister bei der zuständigen Stelle gemäß den gesetzlichen Bestimmungen anzufordern.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Siehe ausführliche Beschreibung unter dem Kriterium "wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit". - Nachfolgend die Kriterien zur Begrenzung der Anzahl der Bewerber (Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV):
Beschreibung : Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen und zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden (gemäß Bewerbungsformular Nr. 14 und 15). Die Auswahl der 3 bis 5 Bewerber_innen erfolgt in einem Bewertungsverfahren auf Basis folgender Bewertungskriterien: 1. Wertungskriterium: Referenzen (projektbezogene Erfahrungen) mit 80 % (bzw. 80 Punkte). 2. Wertungskriterium: unternehmensbezogene Leistung (Beschäftigtenzahlen) mit 20 % (bzw. 20 Punkte). Bestehen bei der Begrenzung der Bewerberhöchstzahl Punktgleichheiten bei der Gesamtpunktzahl, entscheidet zunächst die höhere Punktzahl zu den Referenzen (Wertungskriterium 1), ansonsten erfolgt eine Auslosung entsprechend § 75 Abs. 6 VgV. 1. Wertungskriterium - Referenzen (insgesamt 80 %): Angabe von Referenzenprojekten zu Planungsleistungen für die Gebäudeplanung nach HOAI können nicht nachgereicht werden. a) Referenzprojekt 1 (15%), Mindestanforderung: - Es handelt sich um die Sanierung eines Schulgebäudes - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 für die Sanierung mind. 3 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. b) Referenzprojekt 2 (15%), Mindestanforderung: - Es handelt sich um eine Gebäudesanierung in Bauabschnitten und im laufenden Betrieb - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Durchführung der Gebäudesanierung in mind. 2 Bauabschnitten - Übergabe von mindestens 2 Bauabschnitten an die Nutzenden nach der Sanierung ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 3 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. c) Referenzprojekt 3 (20%), - Es handelt sich um die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes mit einer denkmalgeschützten Fassade - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden nach der Sanierung ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 3 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. d) Referenzprojekt 4 (10%), Mindestanforderungen: - Beauftragung durch öffentlichen Auftraggeber - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 3 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. e) Referenzprojekt 5 (10%), Mindestanforderungen: - Es handelt sich um eine energetische Sanierung - Referenzprojekt mind. in HZ III Mittelsatz gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 3 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. f) Referenzprojekt 6 (10%), Mindestanforderungen: - Es handelt sich um die Installation einer Photovoltaik-Indachanlage - Referenzprojekt mind. in HZ III gemäß § 35 HOAI eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung - Vergleichbare Größenordnung Leistung der Photovoltaikanlage >100 kWp - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 – 8 selbst erbracht. 2. Wertungskriterium - Unternehmensbezogene Leistung (20 %): Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Bereich Gebäudeplanung (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023, 2024 und 2025 zum Zeitpunkt der Bekanntmachung. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix“ entnommen werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : 30 % Honorarangebot – Plausibilität/ Höhe des Honorarangebotes in Relation zum günstigsten Honorarangebot (auf Grundlage des verbindlichen Honorarangebotes).
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : 35 % Qualität der vorgestellten Herangehensweise an die Aufgabenstellung und grundsätzlichen Vorgehensweise zur Umsetzung des vorgesehenen Projekts sowie deren Erläuterungen in der Vergabeverhandlung. 35 % Einschätzung der Fachkompetenz der vorgesehenen verantwortlichen Projektmitarbeiter und das Zusammenwirken des Projektteams (aufgrund des persönlichen Eindrucks im Vergabeverhandlungsgespräch).
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 17/02/2025 12:00 +01:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 24/02/2025 09:20 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Registrierungsnummer : c46cf5d5-78c4-4fd0-acdc-c8c2a83807bf
Abteilung : Vergabemanagement
Postanschrift : Fehrenbachallee 12
Stadt : Freiburg im Breisgau
Postleitzahl : 79106
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabemanagement
Telefon : +49 7612014083
Fax : +49 7612014089
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer : 4ebcde0c-5e1d-420e-b125-cd0393f8dcda
Abteilung : Vergabekammer
Postanschrift : Durlacher Allee 100
Stadt : Karlsruhe
Postleitzahl : 76137
Land, Gliederung (NUTS) : Karlsruhe, Stadtkreis ( DE122 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabekammer
Telefon : +49 7219268732
Fax : +49 7219263985
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 252b016b-28e2-4821-8d0b-509ab7ddba56 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 22/01/2025 09:22 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00048385-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 16/2025
Datum der Veröffentlichung : 23/01/2025