dtec.bw „Fab City: Dezentrale, digitale Produktion für die urbane Wertschöpfung“ (im Folgenden: Fab City) - UT 7115

Im dtec.bw-Projekt Fab City sind OpenLabs (offene Werkstätten ausgestattet mit digitalen und Open Source-Werkzeugmaschinen) als Reallabore in Hamburg errichtet worden, um in ihnen die dezentrale, offene urbane Produktion mittels Open Source Hardware-Technologien interdisziplinär zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Die HSU/UniBw H beabsichtigt auch im Rahmen der dtec.bw-Verlängerung mit InMachines zusammenzuarbeiten. Gemeinsam …

CPV: 73000000 Usługi badawcze i eksperymentalno-rozwojowe oraz pokrewne usługi doradcze, 73100000 Usługi badawcze i eksperymentalno-rozwojowe, 73120000 Usługi eksperymentalno-rozwojowe, 73200000 Usługi doradcze w zakresie badań i rozwoju, 73210000 Usługi doradcze w zakresie badań, 73220000 Usługi doradcze w zakresie rozwoju
Miejsce wykonania:
dtec.bw „Fab City: Dezentrale, digitale Produktion für die urbane Wertschöpfung“ (im Folgenden: Fab City) - UT 7115
Miejsce udzielenia zamówienia:
Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H)
Numer nagrody:
Fab City - UT 7115

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H)
Rechtsform des Erwerbers : Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Bildung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : dtec.bw „Fab City: Dezentrale, digitale Produktion für die urbane Wertschöpfung“ (im Folgenden: Fab City) - UT 7115
Beschreibung : Im dtec.bw-Projekt Fab City sind OpenLabs (offene Werkstätten ausgestattet mit digitalen und Open Source-Werkzeugmaschinen) als Reallabore in Hamburg errichtet worden, um in ihnen die dezentrale, offene urbane Produktion mittels Open Source Hardware-Technologien interdisziplinär zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Die HSU/UniBw H beabsichtigt auch im Rahmen der dtec.bw-Verlängerung mit InMachines zusammenzuarbeiten. Gemeinsam ist beabsichtigt, einen experimentellen Prototypen eines Metall-3D-Druckers nach Open-Source Hardware Standard zu entwickeln und prototypisch zu testen. Der experimentelle Metall-3D-Drucker soll dabei mind. TRL 5 (Technology Readiness Level) erreichen. Die Entwicklung des Metall-3D-Druckers wird durch die Durchführung von Co-Creation Workshops begleitet, welche durch InMachines geleitet werden. Im Rahmen der Workshops soll zu Beginn des Projekts eine kritische Auseinandersetzung mit den ersten Plänen über künftige Merkmale und Funktionen des Metall-3D-Druckers mit Experten unter den Einsatz von Mockups oder anderen Prototyping-Tools stattfinden. In den nachfolgenden von InMachines durchzuführenden Workshops, soll der Stand der Entwicklung durch Experten validiert und ggf. Optimierungspotential identifiziert werden. Auch stehen die Überprüfung der Funktionsfähigkeit und die Dokumentation für die Replizierbarkeit der Maschine im Fokus der im fortgeschrittenen Projektverlauf durchzuführenden Workshops. Die InMachines soll folgende Leistungen im Rahmen des Projekts Fab City erbringen: Anforderungsanalyse (Hardware) - Ausgehend von gemeinsam erarbeiteten Anforderungen an die Maschine bzw. Technologie werden Informationen zu bestehenden Metall-3D-Druckern bzw. 3D-Druckverfahren in einem einheitlichen Format gesammelt und verglichen. Die identifizierten Drucker werden anhand von Faktoren wie Fertigungsprozess, Arbeitssicherheit, Genauigkeit, erforderliche Nachbearbeitung, zusätzlichen Funktionen, Hardwarekosten und Materialkosten bewertet. Die endgültigen Technologie- und Designanforderungen werden anhand der bestehenden Datenlage gesammelt, ausgewählt und definiert. Identifizierung und Anpassung von Slicing Software - Testen und Auswahl grundlegender Slicing-Software - Entwicklung von Slicing-Software - Testen von Slicing-Software - Integration der Slicing-Software mit Open Lab Operating System Entwicklung Teilsysteme - Auswahl und Prüfung der Komponenten - Entwicklung von Subsystemen - Labortests (erstes gedrucktes Teil) Entwicklung von Prototypen - Systemintegration der Teilsysteme - Herstellung von Prototypen - Prototypenprüfung - Entwicklung von Druckprofilen Zertifizierung und Dokumentation - Durchführung der Zertifizierung der wichtigsten Maschinensubsysteme in Übereinstimmung mit der europäischen Maschinenrichtlinie - Dokumentation der Maschine in der Form "Document-as-you-go" Unterstützung der Maker Challenge - Die Maker Challenge ist ein Ideenwettbewerb, der im Rahmen des Projekts Fab City unter Leitung der HSU/UniBw H durchgeführt werden soll. Unter allen Teilnehmenden werden eine geringe Anzahl (Finalisten) bei der Entwicklung eines Prototyps auf Grundlage ihrer Idee unterstützt. InMachines übernimmt das Mentoring der Finalisten im Rahmen der jeweiligen Prototypen-Entwicklung.
Kennung des Verfahrens : 01eb5b17-2c5b-4cbe-911a-3121df8db0b2
Interne Kennung : Fab City - UT 7115
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73200000 Beratung im Bereich Forschung und Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73210000 Beratung im Bereich Forschung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73220000 Beratung im Bereich Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73120000 Experimentelle Entwicklung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Hamburg
Land, Gliederung (NUTS) : Hamburg ( DE600 )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0000

Titel : dtec.bw „Fab City: Dezentrale, digitale Produktion für die urbane Wertschöpfung“ (im Folgenden: Fab City) - UT 7115
Beschreibung : Im dtec.bw-Projekt Fab City sind OpenLabs (offene Werkstätten ausgestattet mit digitalen und Open Source-Werkzeugmaschinen) als Reallabore in Hamburg errichtet worden, um in ihnen die dezentrale, offene urbane Produktion mittels Open Source Hardware-Technologien interdisziplinär zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Die HSU/UniBw H beabsichtigt auch im Rahmen der dtec.bw-Verlängerung mit InMachines zusammenzuarbeiten. Gemeinsam ist beabsichtigt, einen experimentellen Prototypen eines Metall-3D-Druckers nach Open-SourceHardware Standard zu entwickeln und prototypisch zu testen. Der experimentelle Metall-3D-Drucker soll dabei mind. TRL 5 (Technology Readiness Level) erreichen. Die Entwicklung des Metall-3D-Druckers wird durch die Durchführung von Co-Creation Workshops begleitet, welche durch InMachines geleitet werden. Im Rahmen der Workshops soll zu Beginn des Projekts eine kritische Auseinandersetzung mit den ersten Plänen über künftige Merkmale und Funktionen des Metall-3D-Druckers mit Experten unter den Einsatz von Mockups oder anderen Prototyping-Tools stattfinden. In den nachfolgenden von InMachines durchzuführenden Workshops, soll der Stand der Entwicklung durch Experten validiert und ggf. Optimierungspotential identifiziert werden. Auch stehen die Überprüfung der Funktionsfähigkeit und die Dokumentation für die Replizierbarkeit der Maschine im Fokus der im fortgeschrittenen Projektverlauf durchzuführenden Workshops. Die InMachines soll folgende Leistungen im Rahmen des Projekts Fab City erbringen: Anforderungsanalyse (Hardware) - Ausgehend von gemeinsam erarbeiteten Anforderungen an die Maschine bzw. Technologie werden Informationen zu bestehenden Metall-3D-Druckern bzw. 3D-Druckverfahren in einem einheitlichen Format gesammelt und verglichen. Die identifizierten Drucker werden anhand von Faktoren wie Fertigungsprozess, Arbeitssicherheit, Genauigkeit, erforderliche Nachbearbeitung, zusätzlichen Funktionen, Hardwarekosten und Materialkosten bewertet. Die endgültigen Technologie- und Designanforderungen werden anhand der bestehenden Datenlage gesammelt, ausgewählt und definiert. Identifizierung und Anpassung von Slicing Software - Testen und Auswahl grundlegender Slicing-Software - Entwicklung von Slicing-Software - Testen von Slicing-Software - Integration der Slicing-Software mit Open Lab Operating System Entwicklung Teilsysteme - Auswahl und Prüfung der Komponenten - Entwicklung von Subsystemen - Labortests (erstes gedrucktes Teil) Entwicklung von Prototypen - Systemintegration der Teilsysteme - Herstellung von Prototypen - Prototypenprüfung - Entwicklung von Druckprofilen Zertifizierung und Dokumentation - Durchführung der Zertifizierung der wichtigsten Maschinensubsysteme in Übereinstimmung mit der europäischen Maschinenrichtlinie - Dokumentation der Maschine in der Form "Document-as-you-go" Unterstützung der Maker Challenge - Die Maker Challenge ist ein Ideenwettbewerb, der im Rahmen des Projekts Fab City unter Leitung der HSU/UniBw H durchgeführt werden soll. Unter allen Teilnehmenden werden eine geringe Anzahl (Finalisten) bei der Entwicklung eines Prototyps auf Grundlage ihrer Idee unterstützt. InMachines übernimmt das Mentoring der Finalisten im Rahmen der jeweiligen Prototypen-Entwicklung.
Interne Kennung : Fab City - UT 7115

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73200000 Beratung im Bereich Forschung und Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73210000 Beratung im Bereich Forschung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73220000 Beratung im Bereich Entwicklung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 73120000 Experimentelle Entwicklung

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS) : Hamburg ( DE600 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Zusätzliche Informationen : Die HSU hat am 11.08.2020 ein neues "Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr" (dtec.bw) gegründet. dtec.bw ist Bestandteil des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19 Krise und wird über das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) mit Forschungsmitteln aus dem Konjunkturprogramm ausgestattet. dtec.bw wird von der Europäischen Union - NextGenerationEU finanziert. Das Projekt UT 7115 wird durch dtec.bw finanziert. Datum der Zuschlagsentscheidung: 21.01.2025

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Informationen über die Überprüfungsfristen : Die Frist zur Einreichung eines Nachprüfungsantrages bei der unter 8.1 ORG-0002 genannten Stelle, um den Abschluss des Vertrages zu verhindern, beträgt zehn Kalendertage, gerechnet ab dem Tag nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung. Auf §135 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet : Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H)
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

6. Ergebnisse

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge : 574 789 Euro
Direktvergabe :
Begründung der Direktvergabe : Der Auftrag betrifft andere als die in Artikel 13 der Richtlinie 2009/81/EG genannten Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen
Sonstige Begründung : Die HSU/UniBw H darf im dtec.bw-Projekt Fab City mit InMachines zusammenarbeiten, ohne ein wettbewerbliches Vergabeverfahren durchzuführen. Der Anwendungsbereich des Vergaberechts ist gemäß § 116 Abs. 1 Nr. 2 GWB nicht eröffnet. Bei den Leistungen von InMachines handelt es sich um Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen im Sinne des § 116 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Unter den Begriff der Forschung und Entwicklung fallen alle Tätigkeiten, die Grundlagenforschung, angewandte Forschung sowie experimentelle Entwicklung beinhalten. Die Tätigkeiten von InMachines stellen angewandte Forschung und experimentelle Entwicklung dar. Angewandte Forschung wird entweder zur Ermittlung von Anwendungsmöglichkeiten für die Ergebnisse der Grundlagenforschung betrieben oder zur Ermittlung neuer Wege oder Methoden zur Erreichung spezifischer und vorab festgelegter Ziele. Sie schließt die Berücksichtigung vorhandener Erkenntnisse und deren Erweiterung zur Lösung spezieller Probleme ein. Bei der experimentellen Entwicklung handelt es sich um systematische, auf vorhandenen Kenntnissen aus Forschung und praktischer Erfahrung aufbauende und ihrerseits zusätzliches Wissen erzeugende Arbeiten, die auf die Herstellung neuer Produkte oder Verfahren bzw. die Verbesserung existierender Produkte oder Verfahren abzielen. Die Tätigkeiten von der HSU und InMachines sind den Ingenieurwissenschaften zuzuordnen. Gegenstand der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Erprobung eines experimentellen Metall-3D-Druckers, der hinsichtlich der Leistungsparameter mindestens dem Stand der Technik am Markt vergleichbarer Produkte entspricht, jedoch zusätzlich Open Source Hardware-spezifische Anforderungen erfüllen muss, wodurch sich der Metall-3D-Drucker grundsätzlich von am Markt verfügbaren Maschinen unterscheidet (Low-cost-Ansatz, Nutzung von off-the-shelf-Komponenten wo immer möglich und sinnvoll, modulare Bauweise, einfache Bedienung und Instandhaltung, durch Laien replizierbar). Im Rahmen durchzuführender Co-Creation-Workshops soll der Projektpartner die bisherigen Entwicklungsergebnisse vorstellen und gemeinsam mit den verschiedenen am Projekt beteiligten Experten / Expertinnen die Weiterentwicklung vorantreiben. Die Rückausnahme des § 116 Abs. 1 Nr. 2 GWB ist einschlägig, die Voraussetzungen liegen jedoch nicht vor. Die HSU/UniBw H erhält kein ausschließliches Eigentum an den Ergebnissen der Zusammenarbeit. Die Forschungsergebnisse werden vielmehr vollständig veröffentlicht. Die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sollen dem Open-Source-Gedanken folgend für jedermann reproduzierbar sein. Zudem vergütet die HSU/UniBw H die Leistungen von InMachines nicht vollständig.

6.1 Ergebnis, Los-– Kennung : LOT-0000

6.1.2 Informationen über die Gewinner

8. Organisationen

8.1 ORG-0000

Offizielle Bezeichnung : Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H)
Registrierungsnummer : DE 243036645
Abteilung : Dez. II.4 / Technischer Einkauf
Postanschrift : Holstenhofweg 85
Stadt : Hamburg
Postleitzahl : 22043
Land, Gliederung (NUTS) : Hamburg ( DE600 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 211 60055 282
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : InMachines Ingrassia GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers : Kleines Unternehmen
Registrierungsnummer : DE 347140713
Stadt : Schwarzenbek
Postleitzahl : 21493
Land, Gliederung (NUTS) : Herzogtum Lauenburg ( DEF06 )
Land : Deutschland
Telefon : 000
Rollen dieser Organisation :
Bieter

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer : t:022894990
Postanschrift : Villemombler Straße 76
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53123
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 228 9499 0
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 400dcf31-a929-437d-8831-79b104a558d9 - 01
Formulartyp : Vorankündigung – Direktvergabe
Art der Bekanntmachung : Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 21/01/2025 00:00 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00048410-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 16/2025
Datum der Veröffentlichung : 23/01/2025