Beschreibung
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Wechsellader-Einrichtung System 1570 nach DIN 30722; passen für ARK-Systeme nach DIN 30722; Die Anschlüsse sind in Fahrtrichtung rechts an dem Hilfsrahmen des Aufbaus, zur Seite ausgerichtet nebeneinander zu montieren. Multikupplung-Festhäfte (Stecker) DN 12 mit folgenden Eigenschaften:Anzahl der Anschlüsse: 2, mit integriertem Druckausgleich, Staubschutzkappe mit Sicherungsseil oder -kette, Betriebsdruck min. 300 bar, Temperaturbereich des Öls -30° C bis 100° C, Auffangbehälter unterhalb der Hydraulikanschlüsse, mitzuliefernde Parkstation. Das Auf- und Abrollen der Streumaschine muss auch im beladenen Zustand möglich sein. "Höhe des Fahrzeuges inklusive Aufbau darf 3500 mm nicht überschreiten. Auftauende Stoffe: Steinsalz, Feuchtsalz, Sole. Abstumpfender Stoff: Splitt. "Gewünscht ist ein Bandförderer. Wird ein Bandfördersystem angeboten, muss dieses über folgende Eigenschaften verfügen: Streumitteldruckentlastung für das Band, bewegliche Abdeckung des Förderbandes, aufgehägt an Ketten und Streustoffbehälter als Ganzstahlkonstruktion, korrosionsgeschützt. Streuerkapazität von min. 4000 l; Aufstiegsleiter und Podest mit Handlauf in trittsicherer Ausführung; Abdecksieb des Streustoffbehälters, klappbar in Längsrichtung (und zusätzlich nochmal mittig je Seite), belastbar mit min. 90 kg; Ausführung als feuerverzinkte Stahlgitterroste mit Umschlagsicherung; Klappdach, Standartrahmen mit Hebel und Plane, beim Öffnen zusammenfaltend (4 Längsträger über Behälter mit Verbindung zum Rahmen, 2 Verriegelungshaken mit Seilzuöffnung. Gegen Öffnen durch Fahrtwind); Standentleerung ohne Solepumpe, nur bei hochgeklappter Streuvorrichtung; automatische Verstellung der Dosierwalze zur Schnellentleerung zur beschleunigten Entleerung des Streugutbehälters; stationäres Entleeren, max. 15 min; Automatische Umschaltung auf Trockensalz bei Ausfall der Feuchtsalzanlage; Befüllung und Entleerung des Soletanks mittels Befüllanschluß in Trockenkupplungsausführung aus nichtrostenem Edelstahl. Betriebststundenzähler an der Streumaschine. Automatische Reduzierung der Trockensalzmenge bei Zuschaltung der Sole. Das Fahrgestell ist mit einer geeigneten korrosionsfreien Abdeckung so auszurüsten, dass das Fahrgestell bestmöglich gegen herabfallendes Salz, Splitt und Sole geschützt ist. Montage mittels Ketten. Ausführung in 24 V; Kabel sind nur von unten in Schaltkästen zu führen; Schutzart min. IP 66; Diagnose Schnittstelle; Möglichkeit des Notbetriebs nach DIN EN 15597; Einsatzdatenerfassung inkl. Speicherkarte, EDV mittels mitzuliefernder; Software mit Schnittstelle RS 232; Behältervolumen min. 6000l; optische Füllstandanzeige; innenliegende Tankentlüftung; C-Anschluss mit Absperrhahn zur Möglichkeit der Reinigung und Spülen der Sole- Leitungen –Schläuchen, Rohre, Düsen und Filter mit Wasser; Es muss sichergestellt sein, dass die Entleerung immer gleichmäßig beim Feucht- und Sprüheinsatz geleert werden. Flüssigkeitsförderung in Abhängigkeit von Fahrgeschwindigkeit, Streubreite und Trockensalzmenge. Streuteller und evt. zus. Sprühdüsen; Befüllung und Entleerung des Soletanks mittels Befüllanschluß in Trockenkupplungsausführung aus nichtrostenem Edelstahl. Anfahrsicherung für Streustoffverteiler mit akustischer Warnmeldung im Bedienpult zur Vermeidung von Anfahrschäden. Das Fahrgestell ist mit einer geeigneten korrosionsfreien Abdeckung auszurüsten, dami das Fahrgestell bestmöglich gegen herabfallendes Salz, Split und Sole geschützt ist. Montage mittels Ketten. Betriebsspannung 24 V; Schutzart min. IP 66 nach DIN EN 60259; Das Bedienpult muss leicht montier-, demontier-, und einstellbar sein. Alle Funktionen für die Einstellung und Bedienung eines Schneepfluges und der Streumaschine enthalten. Das Bedienpult muss in unmittelbarer Nahe des Fahrers montiert werden. Genaue Position wird bei der Rohbauabnahme festgelegt. nicht verwechselbare trennbare Anschlüsse; Joystick für Schneepflugsteuerung im Gehäuse der Streumaschinensteuerung, Bedienelemente wie folgt gekennzeichnet mit entsprechender Belegung: Schwimmstellung Pfeil nach oben: Schneepflug senken, Pfeil nach unten: Schneepflug Heben; Pfeil nach links: Schneepflug nach links schwenken; Pfeil nach rechts: Schneepflug nachts rechts schwenken; Regelstufen nach DIN EN 15597 Nr. 4.6.4; Auswahl der Streustoffe: Salz, Salz und Sole, Sole und Splitt. Die aha verwendet bei den Winterdienstgerätschaften eine Datenübertragung mittels GSM und entsprechender Software.Notfallbetrieb gem. DIN EN 15597 Punkt 4.6.9; Streuen im Notfall gem. DIN EN 15597-1; Punkt 4.6.10, Schalter ohne Selbstverriegelung; Zugang muss passwortgeschützt sein. Die folgenden Punkte entnehmen Sie aus platzgründen bitte der Anlage Leistungsverzeichnis: 8. Streubild, 9. lichttechnische Einrichtung, 10. Lackierung/Beklebung, 11. Diagnose-Zugang und 12. Hydraulikanlage. Gefordert ist eine Kundendienstwerkstatt oder ein Stützpunkt mit mobilem Service, der gewährleistet, dass ein Instandsetzungsbeginn des Streuers innerhalb von 24h ermöglicht wird. Reaktionszeiten für Instandsetzung und Ersatzteillieferfristen müssen angegeben werden. Mindestens 2 Schulungen für 4 Monteure pro Jahr, kostenfrei, für die Dauer der Rahmenvereinbarung. Gesetzliche Gewährleistung 24 Monate, zusätzliche Garantiezeiten über den gesetzlichen Gewährleistungszeitraum hinaus sind erwünscht und anzugeben.