Neubau Grundschule am Grafenberg - Fachplanung Elektro

Die Stadt Herrenberg (Vergabestelle) beabsichtigt den Neubau einer 2-zügigen Grundschule mit Ganztagesbetreuung. Vorausgehend wurde das Vorhaben anhand eines Realisierungswettbewerbs erarbeitet, wodurch nachfolgend die Objektplanung, mittels EU-Ausschreibungsverfahren, an das Büro KBK Architekten Stuttgart vergeben werden konnte. Der Entstehungsort befindet sich am Ortsrand des Stadtteils Kayh, auf der Gemarkung des Stadtteils Mönchberg, …

CPV: 71320000 Servicios de diseño técnico, 71321000 Servicios de diseño técnico de instalaciones mecánicas y eléctricas para edificios
Lugar de ejecución:
Neubau Grundschule am Grafenberg - Fachplanung Elektro
Organismo adjudicador:
Stadt Herrenberg
Número de premio:
2448.2

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stadt Herrenberg
Rechtsform des Erwerbers : Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Neubau Grundschule am Grafenberg - Fachplanung Elektro
Beschreibung : Die Stadt Herrenberg (Vergabestelle) beabsichtigt den Neubau einer 2-zügigen Grundschule mit Ganztagesbetreuung. Vorausgehend wurde das Vorhaben anhand eines Realisierungswettbewerbs erarbeitet, wodurch nachfolgend die Objektplanung, mittels EU-Ausschreibungsverfahren, an das Büro KBK Architekten Stuttgart vergeben werden konnte. Der Entstehungsort befindet sich am Ortsrand des Stadtteils Kayh, auf der Gemarkung des Stadtteils Mönchberg, eingebettet in Streuobstwiesen und befindet sich gegenüber der als Mehrzweckhalle genutzten Grafenberghalle. Die Grundschule soll im Bereich nördlich der Grafenberghalle, auf den derzeitigen Spiel-/Sport- und Freizeitflächen sowie dem östlich davon gelegenen Schotterparkplatz / Festplatz in Holz- bzw. Holzhybridbauweise errichtet werden.
Kennung des Verfahrens : 749af1f4-76db-40e4-abb4-9b5b259883f2
Interne Kennung : 2448.2
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens : Die Vergabestelle behält sich die Möglichkeit entspr. § 17 Abs. 11 VgV vor, den Auftrag bereits auf Grundlage der Erstangebote zu vergeben. Sofern der Zuschlag nicht bereits auf das wirtschaftlichste Erstangebot erteilt wurde, wird der AG die Bieter/Bietergemeinschaften auf den ersten fünf Plätzen zur Teilnahme an Verhandlungsgesprächen auffordern. Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Herrenberg, Stadtteil Kayh
Postleitzahl : 71083
Land, Gliederung (NUTS) : Böblingen ( DE112 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Das Grundstück des Entstehungsortes befindet sich mit einer Größe von 7.493,3 m² am westlichen Ortsrand des Herrenberger Ortsteils Kayh, auf dem Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg. Südlich angrenzend an den Äckerlenweg befindet sich die "Grafenberghalle", eine eingeschossige Sporthalle in Betonfertigteilbauweise aus den 1970ern, mit einer Gebäudehöhe von ca. 7,20 m. Das Grundstück liegt am Grafenberg und befindet sich in einer Talsohle. Die Topografie steigt angrenzend an das Grundstück im Süden stark und im Norden teilweise sehr stark an. Die Topografie des gesamten Wettbewerbsgrundstücks steigt von Westen nach Osten um ca. 6 m an. Nordwestlich der Grundstücksgrenze befindet sich ein Entwässerungsgraben / Verdolung, welcher vermutlich nur bei Regenereignissen wasserführend ist und mit seinem Auebereich eine Kernfläche der Biotopverbundplanung darstellt.

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Bekanntmachungs-ID: CXP4DMZ5HNC
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Neubau Grundschule am Grafenberg - Fachplanung Elektro
Beschreibung : Gegenstand dieser Beschaffung sind Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung ELT gem. §§ 53 Abs. 2 Nr. 4, 5 & 6 mit Anlage 15 zu § 55 Abs. 3, § 56 Abs. 3 HOAI. Es ist eine abschnitts- und stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht. Zunächst sollen die vergabegegenständlichen Planungsgrundleistungen der Technischen Ausrüstung der LPH 1 und 2 HOAI als Stufe 1 beauftragt werden. Die weitere Beauftragung erfolgt jeweils durch schriftliche Mitteilung des Auftraggebers. Konstruktion und Materialität Steinerne Oberflächen wie Werkstein, Sichtbeton und Naturstein werden in den hoch belasteten Bereichen wie Foyer, Bistro und Schulhof eingesetzt. Es soll eine grüne Holzfassade mit horizontalen Wetterschutzelementen aus Aluminium entstehen. In den Lernbereichen kommt vorwiegend Holz als Konstruktions- und Ausbaumaterial zum Einsatz. Ebenso sollen für den Innenausbau großzügige Glasflächen zum Einsatz kommen. Holz als Baumaterial sichert die bestmögliche energetische Nachhaltigkeit der Baumasse. An den erforderlichen Stellen wird durch den zusätzlichen Einsatz von Beton sowohl die Dauerhaftigkeit als auch sonstige konstruktive Eigenschaften in Bezug auf Brandschutz, energetischer Speicherfähigkeit und Schallschutz des Neubaus verbessert. Ausstattung der Klassenzimmer Es ist eine Glasfaseranbindung einzuplanen. In enger Zusammenarbeit mit den Medienvertretern der Kernstadtschulen wurden die empfohlenen Produkte ausgewählt und mit den Damen und Herren Schulleitern der Kernstadtschulen abgestimmt. Die Ausstattung setzt sich aktuell wie folgt zusammen: 1. Ein digitales Tafelsystem ist vorzusehen. 2. Für die Steuerung der digitalen Tafel ist ein Steuerungsgerät vorzusehen (aktuell 12/22 ein Convertable, All-In-One oder Tablet). 3. (In weiterführenden Schulen ist in Computerräumen je Schüler ein Endgerät einzuplanen). Telefonanlage Die Anbindung an das Carrier-Netz erfolgt über VoIP. Innerhalb der Lokationen werden weitestgehend VoIP Endgeräte eingesetzt, sowohl über Kabel als auch WLAN. Für einzelne Anwendungen, wie z.B. FAX, werden Analog-zu-VoIP-Adapter/Gateways eingesetzt. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Die sparsame und rationelle Energieverwendung ist aufgrund knapper Ressourcen und zum Schutz der Umwelt eine vorrangige Aufgabe unserer Zeit. Durch Senkung des Energieverbrauchs sollen die Kohlendioxid-Emissionen reduziert werden. Ziel ist es, möglichst wenig Energie zu verbrauchen sowie langfristig den erforderlichen Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken und dass die Bedarfsdeckung nahezu komplett aus eigenem Energiegewinn aufgewogen ist. Dabei soll ein möglichst hoher Anteil an erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Es wird zudem erwartet, dass bei der Planung sämtliche Maßnahmen zur Vermeidung von CO2-Emissionen berücksichtigt werden und ein ausgeglichenes CO2-Bilanzierungskonzept (nach Scope 1 und Scope 2 obligatorisch, Scope 3 optional) erstellt wird. Die Interessen und Ziele des Klimafahrplan Herrenberg sollen für den Neubau der Grundschule am Grafenberg in allen Leistungsphasen des Projekts berücksichtigt werden. Ebenso wird die Leitlinie Holzbau Herrenberg und der EBuS (Energieeffizientes Bauen und Sanieren) derzeit finalisiert. Rahmenterminplan Mit der Planung soll ab Januar 2025 begonnen werden, sodass mit der Bauausführung im November 2026 gestartet werden kann. Im Rahmen der Ganztagesförderung ist die Gesamtfertigstellung des Projekts bis Ende 4. Quartal 2027 anzustreben. Planungsvorgaben Haustechnik und Energie Sanitärausstattung Da in der Grundschule auch die Möglichkeiten der Nachmittagsbetreuung geschaffen werden sollen, ist die Sanitärausstattung nach einer Richtlinie des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg "Sanitärausstattung für Kinder in Kindertagesbetreuungseinrichtungen" zu planen. Heizungstechnik Am Standort erschein der Einsatz einer Wärmepumpenanlage (eine oder mehrere Wärmepumpen in Kaskade geschaltet) als energetisch und wirtschaftlich sinnvoll. Als mögliche Wärmequellen für diese Wärmepumpen stehen bspw. Umgebungsluft, latente Wärmespeicher (Eisspeicher) in Verbindung mit Solarthermie für das Planungskonzept zur Verfügung. Es ist eine PV-Anlage mit Batteriespeicher auf der Dachfläche und im Technikraum zu installieren. Ziel ist die Eigenstromnutzung durch PV. Oberflächennahe Geothermie ist aufgrund der Lage in einem Wasserschutzgebiet nur bis 20 m tiefe genehmigungsfähig. Die geologische Beschaffenheit dieser Schichten (Geröll+ Sediment) lässt nur sehr geringe Entzugsleistungen zu. Raumlufttechnische Anlagen Bei der Grundschule sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und einer aktiven Kühlung vorzusehen. Die Aufstellung der Lüftungsgeräte zur Versorgung der Klassenräumen und Sanitär-Flächen erfolgt entweder in den Technikräumen im UG oder dezentral im jeweiligen zu versorgenden Raum. Bei der letzten Variante sind besonders gut Lüftungs- Brüstungsgeräte geeignet. Die Ermittlung genauerer Lüftungsbedarfe erfolgt im Laufe der weiteren Planung. Grundlage für die Dimensionierung der lüftungstechnischen Anlagen bilden die DIN EN 16789-3, DIN EN 15251, ASR, VDI 2052. Die brandschutz- und lüftungstechnischen Einrichtungen, sind gemäß bauaufsichtlicher Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungsanlagen zu erstellen. Die Gebäude und die technischen Anlagen sind unter Beachtung und Einhaltung der zum Zeitpunkt der Genehmigung gültigen Normen, Richtlinien, Verordnungen, Gesetzen etc. zu planen. Bei den Komponenten und Rohrleitungsmaterialien für alle TGA-Gewerke ist von einer Nutzungsdauer/ einem Lifezyklus nach VDI 2067 auszugehen. Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik soll in das Gesamtschema der Anlage miteingebunden werden. Die Sporthalle gilt es hierbei ebenfalls miteinzubinden. Die BACnet-Fähigkeit der MSR muss sichergestellt werden.
Interne Kennung : 2448.2

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Es ist eine abschnitts- und stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht. Zunächst sollen die vergabegegenständlichen Planungsgrundleistungen der Technischen Ausrüstung der LPH 1 und 2 HOAI als Stufe 1 beauftragt werden. Die weitere Beauftragung erfolgt jeweils durch schriftliche Mitteilung des Auftraggebers. Folgende Beauftragungsstufen sind beabsichtigt: Stufe 1: LPH 1 & 2 HOAI Stufe 2: LPH 3 & 4 HOAI Stufe 3: LPH 5 - 7 HOAI Stufe 4: LPH 8 HOAI Stufe 5: LPH 9 HOAI

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Herrenberg, Stadtteil Kayh
Postleitzahl : 71083
Land, Gliederung (NUTS) : Böblingen ( DE112 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Das Grundstück des Entstehungsortes befindet sich mit einer Größe von 7.493,3 m² am westlichen Ortsrand des Herrenberger Ortsteils Kayh, auf dem Flurstück 453, Gemarkung Mönchberg. Südlich angrenzend an den Äckerlenweg befindet sich die "Grafenberghalle", eine eingeschossige Sporthalle in Betonfertigteilbauweise aus den 1970ern, mit einer Gebäudehöhe von ca. 7,20 m. Das Grundstück liegt am Grafenberg und befindet sich in einer Talsohle. Die Topografie steigt angrenzend an das Grundstück im Süden stark und im Norden teilweise sehr stark an. Die Topografie des gesamten Wettbewerbsgrundstücks steigt von Westen nach Osten um ca. 6 m an. Nordwestlich der Grundstücksgrenze befindet sich ein Entwässerungsgraben / Verdolung, welcher vermutlich nur bei Regenereignissen wasserführend ist und mit seinem Auebereich eine Kernfläche der Biotopverbundplanung darstellt.

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 2 Jahr

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Zusätzliche Informationen : A) Anzahl der Beschäftigten Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind. Gefordert ist die durchschnittliche Anzahl von mindestens 3 Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Planung (ohne Assistenz) in den letzten 3 Jahren. Dieses Kriterium wird für die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe verwendet. Die Mitarbeiterzahl soll in der Eigenerklärung zur Eignung unter (d) Arbeitskräfte eingetragen werden. -> Punktebewertung A) Durchschnittliche Anzahl von Vollzeitmitarbeiter im Bereich der Planung der letzten 3 Jahre (maximal erreichbar 12 Punkte) Größer gleich 3 Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte) im Bereich der Planung (ohne Assistenz): 12 Punkte. Weniger als 3 Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte) im Bereich der Planung (ohne Assistenz): 2 Punkte. B) Unternehmensbezogene Referenzen (1) Referenzprojekt 1: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus im Bereich Bildung und Wissenschaft oder einer vergleichbaren Nutzungsart und einer Brutto-Grundfläche (BGF) von größer gleich 600 m2 (nach DIN 277). Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (2) Referenzprojekt 2: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Neubaus mit Holz-, Holzhybrid- oder Holz-Modulbauweise und einer Brutto-Grundfläche (BGF) von größer gleich 500 m2 (nach DIN 277). Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. (3) Referenzprojekt 3: Eigenerklärung über ein Referenzprojekt über die Erbringung von Planungsleistungen eines Sanierungs-, Umbau- oder Modernisierungsprojekts im Hochbau mit beliebiger Nutzungsart mit anrechenbaren Herstellkosten in den Kostengruppen 200 - 700 gem. DIN 276 von mindestens 3 Mio. EUR brutto. Sollte der Auftraggeber des Referenzprojekts ein öffentlicher oder Sektorenauftrageber sein, erhält der Bewerber Zusatzpunkte. Des Weiteren erfolgt die Bewertung je beauftragter Leistungsphase (1 - 9) gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI. Der Abschluss des Projekts (Fertigstellung) darf nicht vor dem 01. Januar 2021 erfolgt sein. Es gilt für Bewerbergemeinschaften zu beachten, dass die vorgenannten Referenzprojekte 1 - 3 nur einmal vorzulegen sind. Dieses Kriterium wird für die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe verwendet. Die Angaben der Referenzprojekte sind in das Dokument "Anlage 08_Eigenerklärung der Referenzen" einzutragen. -> Punktebewertung B) Unternehmensbezogene Referenzen 1, 2 & 3 (maximal erreichbar 88 Punkte) (a) Wertungskriterium: Brutto-Grundfläche (m2) & Herstellkosten Referenzprojekt 1: Brutto-Grundfläche (BGF) größer gleich 600 m2: 5 Punkte Brutto-Grundfläche (BGF) kleiner 600 m2: 1 Punkt Referenzprojekt 2: Brutto-Grundfläche (BGF) größer gleich 500 m2: 5 Punkte Brutto-Grundfläche (BGF) kleiner 500 m2: 1 Punkt Referenzprojekt 3: Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 3 Mio. EUR brutto: 5 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 2 Mio. EUR brutto bis 3 Mio. EUR brutto: 3 Punkte Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) über 1 Mio. EUR brutto bis 2 Mio. EUR brutto: 1 Punkt Anrechenbare Herstellkosten (KG200-700) unter 1 Mio. EUR brutto: 0 Punkte (b) Wertungskriterium: Beauftragte Leistungsphaseng gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI Referenzprojekt 1, 2 & 3: Erbringung von Leistungsphase 1 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 2 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 3 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 4 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 5 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 2 Punkte Erbringung von Leistungsphase 6 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 7 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt Erbringung von Leistungsphase 8 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 2 Punkte Erbringung von Leistungsphase 9 gem. Anlage 15 zu §§ 55 Abs. 3, 56 Abs. 3 HOAI: 1 Punkt (c) Wertungskriterium: Art der Hochbaumaßnahme Referenzprojekt 1,2: Neubau: 5 Punkte Kein Neubau: 0 Punkte Referenzprojekt 3: Sanierung, Umbau oder Modernisierung: 5 Punkte Keine Sanierung, Umbau oder Modernisierung: 0 Punkte (d) Wertungskriterium: Gebäudenutzungsart & Bauweise Referenzprojekt 1: Nutzungsart Bildung und Wissenschaft oder vergleichbar: 5 Punkte Andere Gebäudenutzungsart: 0 Punkte Referenzprojekt 2: Holz-, Holzhybrid- oder Holz-Modulbauweise Holz- oder Holzmodulbauweise: 5 Punkte Andere Bauweise: 0 Punkte (e) Wertungskriterium - Zusatzpunkte: Öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber Referenzprojekt 1, 2 & 3: Referenzgeber ist öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber: 5 Punkte Referenzgeber ist kein öffentlicher Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber: 0 Punkte Die PDF-Anlage "Eignungs- und Zuschlagskriterien" dient zum besseren Verständnis der Bewertung der Eignungskriterien. Aus dieser kann die Zusammenfassung der vorstehenden Eignungskriterien sowie dessen Bewertung ebenfalls entnommen werden.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Honorar
Beschreibung : Das günstigste Angebot erhält im Rahmen der preislichen Bewertung die höchste Punktzahl (Gesamtangebotssumme EUR brutto gem. Anlage 1 Angebotsformular: Gesamtsumme inkl. besondere Leistung). Angebote, die die Gesamtsumme des günstigsten Angebots übersteigen, erhalten im Verhältnis zur Punktzahl des günstigsten Bewerbers eine linear prozentual schlechtere Bewertung. Die ermittelte Punktzahl wird kaufmännisch auf zwei Dezimalstellen gerundet. Angebote, die die Gesamtsumme des günstigsten Angebots um 100 % oder mehr übersteigen, werden mit 0 Punkte bewertet.
Gewichtung (Punkte, genau) : 40
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Konzept zur Herangehensweise
Beschreibung : Es ist darzustellen, wie die projektspezifischen Ziele des Auftraggebers bzgl. Termin,- Kosten und Qualitäten gewährleistet werden. Das beabsichtigte projektspezifische Planungskonzept ist auszuführen. Es ist das Schnittstellenmanagement im Projekt mit internen und externen Planungsbeteiligten darzustellen. Das vorgesehene Berichts- und Dokumentationswesen soll aufgezeigt werden. Zusätzlich soll hierbei auf das Schnittstellenmanagement i. S. d. Kollisionsprüfung eingegangen werden. Es ist eine zusammengefasste Einschätzung zu den technischen Anforderungen an das Projekt und den vorliegenden Unterlagen einzureichen. Dabei sollen ggf. erwartete Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze dargelegt werden. Ein grobes Konzept zur geplanten technischen Gebäudeausrüstung ist wünschenswert.
Gewichtung (Punkte, genau) : 20
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Personalkonzept
Beschreibung : Die Bürostruktur bzw. die Organisation des Unternehmens und die Position des Teams im Unternehmen ist anhand eines Organigramms darzustellen. Das vorgesehene Projektteam ist vorzustellen. Dabei sind die Verantwortlichkeiten bzw. Aufgaben und die Kernkompetenzen der jeweiligen Teammitglieder sowie ihre Erfahrung und Qualifikationen aufzuzeigen. Es sind jeweils zwei personenspezifische Referenzprojekte von der Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung darzulegen. Dabei sollen die Parallelen zum bevorstehenden Projekt ersichtlich werden. Es sind die vorgesehenen, kalkulierten Personalkapazitäten über die gesamte Projektzeit darzustellen. Es ist aufzuzeigen, wie vor allem die Verfügbarkeit der Projektleitung über die gesamte Projektlaufzeit gewährleistet wird. Anhand eines Organigramms soll das Personalkonzept für das Projekt mit der Vertretungsregelung aufgeführt werden. Es soll ersichtlich sein, wie sich das Team im Falle von Urlaub, Krankheit etc. organisiert und die vollumfängliche Vertragsleistung gewährleistet wird. Insbesondere ist das Konzept zur vor Ort Präsenz während der Planungs- und Ausführungsphase darzustellen. Dabei soll auch auf die Präsenz beim Auftraggeber und auf der Baustelle sowie auf die Erreichbarkeit der Projektleitung eingegangen werden.
Gewichtung (Punkte, genau) : 40
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Informationen über die Überprüfungsfristen : Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Demnach wird bezüglich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren auf §160 GWB verwiesen: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Bezüglich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten §§134, 135 GWB. Nach §134 Abs.1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Nach § 134 Abs.2 GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß §135 Abs.2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach §135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Herrenberg
Beschaffungsdienstleister : CPM GmbH Gesellschaft für Projektmanagement
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

6. Ergebnisse

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge : 170 290 Euro

6.1 Ergebnis, Los-– Kennung : LOT-0001

Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.

6.1.2 Informationen über die Gewinner

Wettbewerbsgewinner :
Offizielle Bezeichnung : IMS ingenieurgesellschaft Mück & Schaber GmbH
Angebot :
Kennung des Angebots : 15.08.2024
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen : LOT-0001
Wert der Ausschreibung : 170 290 Euro
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante : nein
Vergabe von Unteraufträgen : Nein
Informationen zum Auftrag :
Kennung des Auftrags : 2448.2
Titel : Neubau Grundschule am Grafenberg - Fachplanung Elektro
Datum der Auswahl des Gewinners : 27/11/2024
Datum des Vertragsabschlusses : 09/12/2024
Der Auftrag wird als Teil einer Rahmenvereinbarung vergeben : nein

6.1.4 Statistische Informationen

Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge :
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 2
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 2
Art der eingegangenen Einreichungen : Teilnahmeanträge
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 6
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 2
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote von kleinen Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 2
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote von Bietern, die in anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums registriert sind als dem Land des Beschaffers
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 0
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote von Bieter aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 0
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote, bei denen nicht überprüft wurde, ob sie zulässig oder unzulässig sind
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 0
Bandbreite der Angebote :
Wert des niedrigsten zulässigen Angebots : 170 000 Euro
Wert des höchsten zulässigen Angebots : 173 000 Euro
Statistiken über die strategische Auftragsvergabe :

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stadt Herrenberg
Registrierungsnummer : DE145047150
Postanschrift : Seeländerplatz 3
Stadt : Herrenberg
Postleitzahl : 71083
Land, Gliederung (NUTS) : Böblingen ( DE112 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : CPM GmbH
Telefon : +49 171 8337678
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : CPM GmbH Gesellschaft für Projektmanagement
Registrierungsnummer : HRB 244170
Postanschrift : Mercedesstraße 3/1
Stadt : Sindelfingen
Postleitzahl : 71063
Land, Gliederung (NUTS) : Böblingen ( DE112 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 171 8337678
Rollen dieser Organisation :
Beschaffungsdienstleister

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer : 08-A9866-40
Postanschrift : Durlacher Allee 100
Stadt : Karlsruhe
Postleitzahl : 76137
Land, Gliederung (NUTS) : Karlsruhe, Stadtkreis ( DE122 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 721 9268730
Fax : +49 721 9263985
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : IMS ingenieurgesellschaft Mück & Schaber GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers : Kleines Unternehmen
Registrierungsnummer : DE268359049
Postanschrift : Olgastraße, 2
Stadt : Holzgerlingen
Postleitzahl : 71088
Land, Gliederung (NUTS) : Böblingen ( DE112 )
Land : Deutschland
Telefon : 0703174107460
Fax : 0703174107488
Rollen dieser Organisation :
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer
Staatsangehörigkeit des Eigentümers : Deutschland
Gewinner dieser Lose : LOT-0001

8.1 ORG-0005

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 0e817f51-90b9-480b-92cb-58525c5c8d5f - 01
Formulartyp : Ergebnis
Art der Bekanntmachung : Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 19/12/2024 14:53 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00784018-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 248/2024
Datum der Veröffentlichung : 20/12/2024