Modernisierung der Beleuchtung und der Sicherheitsbeleuchtung im Unterirdischen Erschließungssystem, Fachpl. Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, AG 4 und 8, LPH 2 bis 9 u. bes. Leistungen.

Angaben zur Baumaßnahme Allgemeine Beschreibung: Allgemeinbeleuchtung Für die Allgemeinbeleuchtung ist das vorhandene Lichtrohrsystem in Bezug auf die Ersatzteillieferung und Erweiterung vom Hersteller Selux abgekündigt. Die Anlage ist über 20 Jahre alt und hat durch seine sehr hohe Betriebsstundenzahl ihre Grenznutzungsdauer erreicht. Eine Modernisierung der Beleuchtungsanlage wird deshalb notwendig. Das vorhandene …

CPV: 71321000 Servicios de diseño técnico de instalaciones mecánicas y eléctricas para edificios, 71300000 Servicios de ingeniería, 71000000 Servicios de arquitectura, construcción, ingeniería e inspección
Lugar de ejecución:
Modernisierung der Beleuchtung und der Sicherheitsbeleuchtung im Unterirdischen Erschließungssystem, Fachpl. Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, AG 4 und 8, LPH 2 bis 9 u. bes. Leistungen.
Organismo adjudicador:
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Número de premio:
VgV-42-2046/24

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Rechtsform des Erwerbers : Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Modernisierung der Beleuchtung und der Sicherheitsbeleuchtung im Unterirdischen Erschließungssystem, Fachpl. Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, AG 4 und 8, LPH 2 bis 9 u. bes. Leistungen.
Beschreibung : Angaben zur Baumaßnahme Allgemeine Beschreibung: Allgemeinbeleuchtung Für die Allgemeinbeleuchtung ist das vorhandene Lichtrohrsystem in Bezug auf die Ersatzteillieferung und Erweiterung vom Hersteller Selux abgekündigt. Die Anlage ist über 20 Jahre alt und hat durch seine sehr hohe Betriebsstundenzahl ihre Grenznutzungsdauer erreicht. Eine Modernisierung der Beleuchtungsanlage wird deshalb notwendig. Das vorhandene Lichtrohrsystem hat eine Gesamtlänge von ca. 615 m. Die Allgemeinbeleuchtung soll unter Verwendung energiesparender LED-Leuchten komplett erneuert werden. Die Auslegung und Dimensionierung der Tunnelbeleuchtung und der Lichtsteuerung soll in Anlehnung an die DIN 67524-1 und DIN 67524-2 (Tunnelbeleuchtung) geplant werden. Die Lichtsteuerung erfolgt zur Zeit über ein LCN-Bussystem. Die Komponenten entsprechen nicht mehr dem aktuellen Standard. Über die LCN-Steuerung werden aktuell auch Betriebs- und Störmeldungen anderer Anlagen (Brandschutztore, Fluttore, etc.) erfasst und an die HLZ weitergeleitet. Im Kontrollgebäude ist ein inzwischen veraltetes Steuertableau installiert. Das Steuertableau ist zu erneuern. Die LCN-Steuerung der Tunnelbeleuchtung ist zu modernisieren und auf das KNX-Bus-System umzustellen. Die Aufschaltung der Betriebs- und Störmeldungen auf die HLZ sind neu abzustimmen und entsprechend herzustellen. Neben dem Fahrbahnbereich verläuft abgetrennt ein Fluchttunnel. Die Beleuchtung erfolgt dort über herkömmliche FR-Leuchten, 1x58W. Die installierten FR-Leuchten sind altersbedingt abgängig. Für die Leuchtmittel und Vorschaltgeräte ist die Produktionseinstellung seitens der Hersteller abzusehen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist auf eine LED-Beleuchtung umzustellen. In Teilbereichen des Tunnels hat sich eine Nutzungserweiterung ergeben. So wurden Gehwegbereiche für den „allgemeinen“ Personenverkehr freigegeben. Die Beleuchtungsstärken sind hier anzupassen. Es ist zu prüfen, ob die vorhandenen Leitungswege weiter genutzt werden können. Diese sind ggf. zu ertüchtigen bzw. den aktuellen Richtlinien anzupassen. Es ist zu prüfen, ob die vorhandenen Elektro-Unterverteiler mit den notwendigen Schutzgeräten weiter genutzt werden können. Die Beleuchtung der Anlieferzonen der einzelnen Gebäude ist nicht Bestandteil der Maßnahme. Sicherheitsbeleuchtung Die SV-Unterverteiler sind in separaten Elektroräumen untergebracht. Die Ausführung der SV-Verteiler und die baulichen Anforderungen an die SV-Räume entsprechen nicht den gültigen Bestimmungen. Bei den regelmäßigen Sachverständigen-Begehungen führt dieser Sachverhalt wiederholt zu einer Mangelfeststellung im Abschlussprotokoll. In Abstimmung mit dem Prüfsachverständigen sind die Elektroräume der SV-Unterverteiler hinsichtlich der geltenden Bestimmungen zu ertüchtigen. Die mangelbehafteten SV-Verteiler sind zu erneuern. Bei Abschaltung (z.B. Wartung) oder bei Ausfall der Sicherheitsstromversorgung ist die komplette Beleuchtung AV und SV im UES abgeschaltet. Hintergrund ist, dass die Stromversorgung der Beleuchtungssteuerung vollständig aus dem SV-Netz versorgt wird. Die Stromversorgung der Beleuchtungsstromkreise ist so aufzuteilen, dass sowohl bei Ausfall oder Abschaltung des AV- oder des SV-Netzes eine Mindestbeleuchtung zu Verfügung steht. Entsprechend den Vorgaben der Bundestagsverwaltung ist bei der Sicherheitsbeleuchtungsanlage die Verwendung des Zentralbatteriesystems des Herstellers Eaton erforderlich. Die Visualisierung der Meldungen erfolgt momentan über CG Vision. Dies soll unter Aktualisierung auf die neueste Softwareversion beibehalten werden. Außerdem sind die Meldungen der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen in die bestehende Gebäudeautomation zu integrieren. In Rücksprache mit der Bundestagsverwaltung sollen Mängel, welche sich aus der wiederkehrenden Prüfung der Anlage ergeben, beseitigt werden. Bei Arbeiten in Tunneln ist die ASR A3.4/7 zu beachten. Hier wird 15 lx Sicherheitsbeleuchtung gefordert.
Kennung des Verfahrens : e20916f2-a171-4a06-9453-f7af12581093
Interne Kennung : VgV-42-2046/24
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen

2.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1 (Zufahrt zum UES)
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10117
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Hinweis 1: Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen. Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten Teilnehmenden gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung. Hinweis 2: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen. Hinweis 3: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter der Adresse www.evergabe-online.de zur Verfügung. Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Fragen von Bietenden, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu verschaffen. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des Bundes (unter www.evergabe-online.de) durchgeführt. Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die E-Vergabeplattform des Bundes ( http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Kommunikation zwischen Bewerbenden/Bietenden und der Vergabestelle erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig kostenfrei unter www.evergabe-online.de. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabe-online.info. Telefonischen Support zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist. Fragen der Bewerbenden sind über den Angebotsassistenten (ANA) der E-Vergabeplattform (als registrierte/r Nutzer/in der E-Vergabe) rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle Bewerbenden versendet. Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Korruption : Ausschlusskriterien gemäß Richtlinie 2014/24/EU Artikel 57 und Umsetzung in den §§ 123, 124 GWB, Nachweis durch Eigenerklärung, vergabestellenseitige Abfrage Wettbewerbsregister, sowie siehe Vergabeunterlagen

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Modernisierung der Beleuchtung und der Sicherheitsbeleuchtung im Unterirdischen Erschließungssystem, Fachpl. Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, AG 4 und 8, LPH 2 bis 9 u. bes. Leistungen.
Beschreibung : Angaben zur Baumaßnahme Allgemeine Beschreibung: Das unterirdische Erschließungssystem (UES) verbindet das Reichstagsgebäude (RTG), das Paul-Löbe-Haus (PLH), das Jakob-Kaiser-Haus (JKH) und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) unterirdisch miteinander. Sämtliche Warenan- und -ablieferungen einschließlich der Ver- und Entsorgung der genannten Liegenschaften sowie der gesamte Pkw-Verkehr zu und von den Tiefgaragen erfolgen unterirdisch durch das Tunnelsystem über eine einzige Einfahrtmöglichkeit nördlich des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. Die Zufahrt zum unterirdischen Erschließungssystem erfolgt über die Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1, 10117 Berlin. Das unterirdische Erschließungssystem hat die Aufgabe sicherzustellen, dass alle Warenlieferungen und Dienstleistungen rechtzeitig und ohne Behinderungen im öffentlichen Straßenraum abgewickelt werden können. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Tunnelsystems für die genannten Liegenschaften jeweils Ladezonen und Warenannahmebereiche vorhanden. Das Gebäude ist als unterirdisches Gebäude der Gebäudeklasse 5 zugeordnet und verfügt über eine Allgemeinbeleuchtung und eine Sicherheits- und Rettungswegbeleuchtung. Die Beleuchtung ist als AV- und als SV-Beleuchtung ausgeführt. Das Beleuchtungssystem ist in 4 Bereiche unterteilt. Jeder Bereich hat seine eigenen Elektrounterverteilungen für die AV- und SV-Stromversorgung. In den jeweiligen Unterverteilern ist auch die Lichtsteuerung untergebracht. Bei den SV-Unterverteilungen wurden wiederholt Mängel im Zuge der Sachverständigenbegehung festgestellt. Angaben zum Projekt: - Auftraggeber/in, Nutzer/in: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Deutscher Bundestag - Gebäudenutzung: Tunnel/Tiefgarage. - Art der Baumaßnahme: Instandsetzung und Modernisierung - BGF: Tunnelbreite 9,60 m x Länge ca. 625 m = ca. 6.000 m2 - KG 400 gem. DIN 276: ca. 1.100.000 € netto - Projektdauer: Ab Auftragserteilung von ca. Mitte 2025 bis Mitte 2027 für die LPH 2 bis einschl. LPH 8 zuzüglich weiterer 24 Monate für die LPH 9 Gegenstand des Auftrages: - Leistungsbereich: Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI, Anlagengruppen 4 und 8 - Leistungsbild: LPH 2 bis 9, Grundleistungen sowie besondere Leistungen - Beginn/Ende der Leistungserbringung: Voraussichtlicher Leistungsbeginn: 07/2025 Voraussichtliches Leistungsende: 06/2029 (bis einschl. LPH 9) Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.
Interne Kennung : VgV-42-2046/24

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

5.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1 (Zufahrt zum UES)
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10117
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 47 Monat

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben : Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen : #Besonders auch geeignet für:freelance#

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung : Teilnahmeberechtigt sind: Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Ingenieur/in zu führen. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Mitglieder die Anforderungen erfüllen. Weitere Hinweise: 1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführenden und/oder dem/den bevollmächtigten Vertretenden elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes ( http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerbenden, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Mitglieder der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden. 3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den/die bevollmächtigte/n Vertreter/in der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4). 5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmenden vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b). 6. Beruft sich der/die Bewerbende oder Bietende, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmen), ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für das Nachunternehmen die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen. Wenn ein Bewerbender oder Bieternder die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmenden eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmen (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des/der Bewerbenden betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des/der Bewerbenden oder des/der Bietenden und des/der Nachunternehmenden für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen. 7. Unterzeichnete Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 (Anlage 6). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 8. Der Auftraggebende wird für den/die Bietende/n, der/die den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 Abs. 1, Abs. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes) beim Bundeskartellamt (Registerbehörde) anfordern. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben ausländische Bietende gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (soweit vorhanden) vorzulegen. Die Auftragsvergabe steht daher unter dem Vorbehalt, dass das Wettbewerbsregister keine Eintragungen enthält, die einer Beauftragung entgegenstehen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
Beschreibung : Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich der Technischen Ausrüstung in den Kostengruppe 400 mindestens >=200.000 € netto betragen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens darf der Umsatz des Nachunternehmens nur entsprechend seines/ihres Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn das Nachunternehmen diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Angaben zur personellen Ausstattung des/der Bewerbenden während der letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und Bürozugehörigkeit der Beschäftigten im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
Beschreibung : Die Anzahl der Beschäftigten (einschl. Büroinhaber/innen) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 2 Davon Anzahl der Beschäftigten mit Studienabschluss der Fachrichtungen Elektrotechnik / Energietechnik / Nachrichten- und Kommunikationstechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung in der AG 4 gem. HOAI im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >=2 Hinweis: Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Beschäftigtenzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens können nur die Beschäftigten des Nachunternehmens hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Vorstellung von zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV.
Beschreibung : Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerbenden vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden. Insbesondere Angaben zu: Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/in, Auftraggeber/in, Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/in, Architekt/in, Projektdauer, Art der Baumaßnahme, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung, Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens, etc. Die vorzustellenden zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) müssen die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen: Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 1.1.2015 bis zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI). In beiden Referenzprojekten müssen zusammengenommen mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 gem. § 55 HOAI in der Anlagengruppe 4 von dem/der Bewerbenden bearbeitet worden sein. Davon: Mindestens ein Projekt mit Projektkosten netto >= 100.000,-- € der KG 400 nach DIN 276 Mindestens ein Projekt aus dem Bereich der Planung von Beleuchtungs- / Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen. Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem/der Bewerbenden eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzprojekte von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eingereicht werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des Nachunternehmens sind nicht zugelassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Vorstellung des Projektteams – Projektleiter/in (PL), Projektmitarbeiter/in (PM), insbesondere Angaben zu: Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.
Beschreibung : Projektleiter/in (PL) mit Studienabschluss der Fachrichtung Elektrotechnik / Energietechnik / Nachrichten- und Kommunikationstechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung nach Studienabschluss im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung in der Anlagengruppe 4 Projektmitarbeiter/in (PM) mit Studienabschluss der Fachrichtung Elektrotechnik / Energietechnik / Nachrichten- und Kommunikationstechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 1 Jahr Berufserfahrung nach Studienabschluss im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung in der Anlagengruppe 4 Alternativ: mit Abschluss als staatlich geprüfter Techniker oder Meister der Fachrichtung Elektrotechnik / Energietechnik / Nachrichten- und Kommunikationstechnik mit mindestens 1 Jahr Berufserfahrung nach Abschluss einer Fachschule/Meisterschule im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung in der Anlagengruppe 4. Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen. Doppelbenennungen der Projektmitarbeitenden sind nicht möglich. Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt vorgesehenen Beschäftigten sind in digitaler Form vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium :
Art : Sonstiges
Bezeichnung : Auswahlkriterien
Beschreibung : Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerbende gleichermaßen die Anforderungen und ist die Anzahl der Bewerbenden auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbenden durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV). Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der/die Bewerbende /die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist. Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1, P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen. Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf folgender Seite veröffentlicht: www.evergabe-online.de
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben

5.1.10 Zuschlagskriterien

Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde : Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 08/05/2024 09:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 19/11/2024 09:00 +01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 4 Monat
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Soweit der Bewerbung die geforderten Anlagen und Nachweise zum Bewerbungsbogen sowie zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform : Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein/eine Beschäftigte/r als Projektleiter/in und Ansprechpartner/in dem/der Auftraggebenden gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird. Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbietender und gleichzeitig als Gesellschafter/in einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffener Bewerbungen, sofern die betroffenen Bietenden nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden. Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
Informationen über die Überprüfungsfristen : Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes Kaiser Friedrich Str. 16 53113 Bonn Tel.: +49 228/9499-0 Fax: +49 228/9499-163 Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4.1, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen. Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1 Vergabesachgebiet
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1 Vergabesachgebiet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1 Vergabesachgebiet
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1 Vergabesachgebiet
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Registrierungsnummer : Leitweg-ID: 991-01312-95
Postanschrift : Straße des 17. Juni 112
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10623
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Referat A 4.1 - Vergabesachgebiet
Telefon : +49 30-184010
Fax : +49 30-3184018450
Internetadresse : http://www.bbr.bund.de
Profil des Erwerbers : https://www.bbr.bund.de
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer : Leitweg-ID: t:022894990
Postanschrift : Kaiser Friedrich Str. 16
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53113
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 228-94990
Fax : +49 228-9499163
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1 Vergabesachgebiet
Registrierungsnummer : Leitweg-ID: 991-00606-79
Abteilung : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Vergabestelle, Referat A 4.1
Postanschrift : Straße des 17. Juni 112
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10623
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 30184010
Fax : +49 30184018450
Internetadresse : http://www.bbr.bund.de
Rollen dieser Organisation :
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : ccf892c6-73ef-4e97-b17c-f5622c03bda0 - 02
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 17/10/2024 00:00 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00636861-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 205/2024
Datum der Veröffentlichung : 21/10/2024