Zusätzliche Informationen
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Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6RYT5ZHLMUV 1. Mindestanforderungen an die Referenzen: A. Referenzen Objektplanung /Generalplanung Es sind mindestens 4 Referenzen im Bereich Objektplanung vorzulegen Alle Referenzen müssen die nachstehende in a. genannte Mindestanforderung erfüllen. Eine dieser Referenzen muss die unter b. genannten Mindestanforderungen erfüllen und eine andere dieser Referenzen muss die unter c. genannten Mindestanforderungen erfüllen. Die Vorlage von mehr als 4 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 4 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 4 Referenzen, die diese Mindestanforderungen erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Eine Referenz (R1) muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Öffentliches Bauvorhaben KG 300 + 400 über 10.000.000,- EUR brutto - Neubau - LPH 3-8, § 34 HOAI c. Eine Referenz (R2) muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Generalplanung KG 300 + 400 über 10.000.000,- EUR brutto - Neubau - LPH 3-7, § 34 HOAI B. Referenzen Technische Gebäudeausrüstung HLSK (Anlagengruppen 1-3, 8) Es sind mindestens 2 Referenzen Bereich Technische Gebäudeausrüstung HLKS (Anlagengruppen 1-3, 8) vorzulegen. Alle Referenzen müssen die nachstehende in a. genannte Mindestanforderung erfüllen. Eine dieser Referenzen muss die unter b. genannten Mindestanforderungen erfüllen. Die Vorlage von mehr als 2 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 2 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 2 Referenzen, die diese Mindestanforderungen erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Eine Referenz (R1) muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Öffentliches Bauvorhaben KG 410 - 430 + 480 über 1.500.000,- EUR brutto. - Neubau / Erweiterungsbau - LPH 3-8, § 55 HOAI C. Referenzen Technische Gebäudeausrüstung Elektro-/Nachrichtentechnik (Anlagengruppen 4 und 5) Es sind mindestens 2 Referenzen in dem Bereich Technische Gebäudeausrüstung Elektro-/Nachrichtentechnik (Anlagengruppen 4 und 5) vorzulegen. Alle Referenzen müssen die nachstehende in a. genannte Mindestanforderung erfüllen. Eine dieser Referenzen muss die unter b. genannten Mindestanforderungen erfüllen Die Vorlage von mehr als 2 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 2 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 2 Referenzen, die diese Mindestanforderungen erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Eine Referenz (R1) muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Öffentliches Bauvorhaben KG 440 - 450 über 1.500.000,- EUR brutto - Neubau / Erweiterungsbau - LPH 3-8, § 55 HOAI D. Referenzen Tragwerksplanung Es sind mindestens 2 Referenzen in dem Bereich Tragwerksplanung vorzulegen. Die Vorlage von mehr als 2 Referenzen ist zugelassen. Alle Referenzen müssen die nachstehende in a. genannte Mindestanforderung erfüllen. Eine dieser Referenzen muss die unter b. genannten Mindestanforderungen erfüllen. Die Vorlage von mehr als 2 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 2 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 2 Referenzen, die diese Mindestanforderungen erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Eine Referenz muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Öffentliches Bauvorhaben KG 300 - 400 über 10.000.000,- EUR brutto - Neubau / Erweiterungsbau - LPH 3-6, § 51 HOAI E. Referenzen Brandschutzplanung Es sind mindestens 2 Referenzen in dem Bereich Brandschutzplanung mit den nachstehenden vorzulegen. Alle Referenzen müssen die nachstehende in a. genannte Mindestanforderung erfüllen. Eine dieser Referenzen muss die unter b. genannten Mindestanforderungen erfüllen. Die Vorlage von mehr als 2 Referenzen ist zugelassen. Die jeweils 2 für den Teilnehmer günstigsten Referenzen fließen in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als 2 Referenzen, die die Anforderungen nach a. und b. erfüllen, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Alle Referenzen müssen abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Eine Referenz (R1) muss kumulativ folgende Anforderungen erfüllen: - Öffentliches Bauvorhaben KG 300 - 400 über 10.000.000,- EUR brutto - Neubau / Erweiterungsbau - Erstellung Brandschutzkonzept F. Referenzen Freianlagenplanung Es ist mindestens 1 Referenz in dem Bereich Freianlagenplanung mit den nachstehenden in a. und b. genannten Mindestanforderungen vorzulegen. Die Vorlage von mehr als 1 Referenz ist zugelassen. Die jeweils für den Teilnehmer günstigste Referenz fließt in die Wertung ein. Die Vorlage von weniger als einer Referenz, die die Anforderungen nach a. und b. erfüllt, führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. a. Die Referenz muss abgeschlossene Baumaßnahmen (abgenommen und schlussgerechnet) der letzten 10 Jahre betreffen (Zeitraum gerechnet ab dem Tag der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge). b. Die Referenz muss sich auf eine Parkierungsanlage beziehen Sämtliche weitere Informationen zur Bewertung der jeweiligen Refernzen sind der Anlage "Bewertungsmatrix" zu entnehmen. 2. Verhandlungsgespräche Die aufgeforderten Bieter geben auf der Grundlage der Vergabeunterlagen ein Erstangebot ab. Nach Auswertung der Erstangebote erhalten die Bieter die Möglichkeit, in einem Verhandlungstermin ihr Angebot zu präsentieren und über die Vergabeunterlagen zu verhandeln. Anschließend werden alle Bieter aufgefordert, ein überarbeitetes, finales Angebot zu unterbreiten. Auf das wirtschaftlichste Angebot wird der Zuschlag erteilt. Der Bieter hat mit dem Erstangebot ein objektbezogenes Konzept einzureichen, in dem er im Schwerpunkt nachfolgende Punkte darlegt und diese im Verhandlungsgespräch präsentiert: Konzeption einer Planungsleistung mit Projektbezug unter Berücksichtigung der - planerischen Umsetzung des Bauvorhabens - Wirtschaftlichkeit - Zweckmäßigkeit - Nachhaltigkeit Qualitätsmanagement während der Betreuung des Projektes durch das Projektteam - Bietereigene Methoden zur Qualitätssicherung - Projektorganisation und Kommunikation / Konzeption des Personaleinsatzes Termine und Kosten - Methoden der Terminverfolgung - Methoden der Kostenverfolgung Fachliche Qualifikation - Projektleitung: Dauer der Berufserfahrung - Projektleitung: Dauer der Betriebszugehörigkeit Honorar Der Auftraggeber behält sich gemäß § 17 Absatz 11 VgV vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, ohne in Verhandlungen einzutreten. 3. Zuschlagskriterien / Angebotsbewertung Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlichste Angebot nach Maßgabe der festgelegten Zuschlagskriterien. Die Zuschlagskriterien werden als Dokument "Zuschlagskriterien" zum Download bereitgestellt. 4. Ausführungszeit Der geplante Leistungsbeginn ist der 17.06.2025. Den Bietern wird mit den Vergabeunterlagen ein Rahmenterminplan zur Verfügung gestellt. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass im Rahmenterminplan der Leistungsbeginn vom tatsächlichen geplanten Leistungsbeginn abweicht. Die in dem Rahmenterminplan angegebenen Zeiten und Fristen verschieben sich gänzlich um 15 Tage nach hinten. 5. Vordrucke Für diejenigen einzureichenden Nachweise, Erklärungen und Angaben, für die ein Vordruck zur Verfügung gestellt worden ist, sind diese Vordrucke von den interessierten Unternehmen zu verwenden. Die Unterlagen des Teilnahmeantrags sind insgesamt in deutscher Sprache einzureichen. Ausländische Bewerber müssen den einzureichenden Nachweisen, Angaben und Erklärungen ggf. Übersetzungen beifügen. 6. Nachforderung Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Angaben, Erklärungen und Nachweise nachzufordern. Sofern der Bewerber dieser Aufforderung nicht oder nicht fristgerecht nachkommt, führt dies zum Ausschluss aus dem Teilnahmewettbewerb. 7. Aufwandsentschädigung Die den Bewerbern entstandenen Kosten für die Erstellung der Teilnahmeanträge oder sonstige mit der Erstellung verbundene Aufwendungen werden von dem Auftraggeber nicht erstattet. 8. Verfahrensänderungen Der Auftraggeber behält sich vor, bei Vorliegen wichtiger Gründe den Ablauf des Verfahrens zu jedem Zeitpunkt zu ändern oder zu beenden. Über etwaige Änderungen oder eine Beendigung wird der Auftraggeber alle Interessenten zeitgleich durch einfache Mitteilung informieren. Bei der Entscheidung über Änderungen wird der Auftraggeber die allgemeinen vergaberechtlichen Grundsätze Wettbewerb, Gleichbehandlung und Transparenz beachten. 9. Sprache Sämtlich, dass Vergabeverfahren betreffende Unterlagen sind in deutscher Sprache abzufassen. Einem Schriftstück, das in einer anderen Sprache eingereicht wird, ist eine beglaubigte oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigte Übersetzung beizufügen.