Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women

Das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" zielt auf die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der …

CPV: 79951000 Servicio de organización de seminarios, 80522000 Seminarios de formación
Plazo:
7 de abril de 2025 a las 11:00
Tipo de plazo:
Presentación de una oferta
Lugar de ejecución:
Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women
Organismo adjudicador:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Número de premio:
E11396332

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Rechtsform des Erwerbers : Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women
Beschreibung : Das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" zielt auf die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung (siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam (EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre Ressourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Kennung des Verfahrens : 83844dfc-d53e-42e2-b0fe-d2cb1819577d
Interne Kennung : E11396332
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens : entfällt

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 80522000 Schulungsseminare

2.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Standort des Auftraggebers, des Auftragnehmers und weitere Orte in Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Der Auftrag ist in drei Lose aufgeteilt: • Los 1: Seminare in Berlin; • Los 2: Seminare in München; • Los 3: Seminare in Köln/Düsseldorf. Angebote können für ein oder mehrere Lose eingereicht werden. Bitte beachten Sie, dass je Los ein separates und vollständiges Angebot einzureichen ist! Alle weiteren Informationen sind den Vergabeunterlagen insbesondere den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann : 3
Auftragsbedingungen :
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können : 3

2.1.6 Ausschlussgründe

Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften : Neben "mit Insolvenz vergleichbares Verfahren" bestehen weitere Ausschlussgründe: Der Katalog der zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus § 123 und § 124 GWB und aus den Vorschriften des § 21 MiLoG. Der Bieter hat die entsprechenden Eigenerklärungen zu den Ausschlussgründen ausgefüllt mit seinem Angebot einzureichen.

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women, Los 1 Seminare in Berlin
Beschreibung : Das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" zielt auf die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung (siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam (EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu errei-chen, soll das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 1 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin für Seminarteilnehmerinnen umgesetzt. Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Interne Kennung : E11396332

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 80522000 Schulungsseminare
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung „Verlängerung des Auftrages“ um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6 Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in Deutschland

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 24 Monat

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben : Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung : • Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners, Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) • Kontaktdaten des Projektleiters (Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) • Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer“ zu nutzen.) • Es ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt „Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers“ zu nutzen.) • Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen. Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären, dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft“ zu nutzen.) • Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG) einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“ zu nutzen). • Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25. Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung Vergabebekanntmachung“ zu nutzen). • Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung EU Sanktionen Russland“ zu nutzen). • Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1 WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das Datenabfrageblatt „WRegG Unternehmensdaten“ ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : b) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung : Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, getrennt nach Jahren. Sofern aus einem berechtigten Grund keine entsprechenden Angaben verfügbar sind, so kann die wirtschaftliche und finan-zielle Leistungsfähigkeit durch andere geeignete Unterlagen (z. B. Auszug aus dem Businessplan mit Umsatzprognose, erwartete oder vorläufige Umsatzzahl) belegt werden.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : c) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung : A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers (bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer die Projektleitung und –koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum berufli-chen Werdegang, Erfahrungen wie z.B. entsprechende Projekte, Studien und Veröffent-lichungen) Insgesamt müssen entweder durch die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit aka-demischem Hintergrund. 2. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2 Referenzen (entweder im Rahmen der Dar-stellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B) auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Anga-ben erforderlich (eine einfache Auflistung ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt/erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache durchgeführt werden können.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 10
Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung :
Beschreibung : Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 30
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen : https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Adresse für die Einreichung : https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 07/04/2025 11:00 +02:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung :
Eröffnungsdatum : 07/04/2025 11:00 +02:00
Zusätzliche Informationen : Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“).
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags : Alle Bedingungen sind der Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Finanzielle Vereinbarung : Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten Mustervertrags geschlossen.
Informationen über die Überprüfungsfristen : Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle) gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach § 135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Schlichtungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0002

Titel : Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women, Los 2 Seminare in München
Beschreibung : Das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" zielt auf die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung (siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam (EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 2 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in München für Seminarteilnehmerinnen umgesetzt. Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Interne Kennung : E11396332

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 80522000 Schulungsseminare
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung „Verlängerung des Auftrages“ um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6 Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS) : München, Kreisfreie Stadt ( DE212 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in Deutschland

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 24 Monat

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben : Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung : • Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners, Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) • Kontaktdaten des Projektleiters (Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) • Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer“ zu nutzen.) • Es ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt „Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers“ zu nutzen.) • Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen. Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären, dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft“ zu nutzen.) • Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG) einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“ zu nutzen). • Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25. Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung Vergabebekanntmachung“ zu nutzen). • Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung EU Sanktionen Russland“ zu nutzen). • Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1 WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das Datenabfrageblatt „WRegG Unternehmensdaten“ ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : b) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung : Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, getrennt nach Jahren. Sofern aus einem berechtigten Grund keine entsprechenden Angaben verfügbar sind, so kann die wirtschaftliche und finan-zielle Leistungsfähigkeit durch andere geeignete Unterlagen (z. B. Auszug aus dem Businessplan mit Umsatzprognose, erwartete oder vorläufige Umsatzzahl) belegt werden.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : c) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung : A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers (bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer die Projektleitung und –koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum beruflichen Werdegang, Erfahrungen wie z.B. entsprechende Projekte, Studien und Veröffentlichungen) Insgesamt müssen entweder durch die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit akademischem Hintergrund. 2. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2 Referenzen (entweder im Rahmen der Darstellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B) auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Angaben erforderlich (eine einfache Auflistung ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt/erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache durchgeführt werden können.

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 10
Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung :
Beschreibung : Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 30
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen : https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Adresse für die Einreichung : https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 07/04/2025 11:00 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung :
Eröffnungsdatum : 07/04/2025 11:00 +01:00
Zusätzliche Informationen : Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“).
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags : Alle Bedingungen sind der Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Finanzielle Vereinbarung : Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten Mustervertrags geschlossen.
Informationen über die Überprüfungsfristen : Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle) gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach § 135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Schlichtungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0003

Titel : Durchführung von Workshops „Seminar Gründerin“ für Teilnehmerinnen aus der Förderlinie EXIST-Women, Los 3 Seminare in Köln, Düsseldorf
Beschreibung : as Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" zielt auf die Verbesserung des Gründungsklimas an den Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten und auf die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen ab. Die Programmlinie EXIST-Women bietet eine spezifische Förderung von gründungsinteressierten und gründungsaffinen Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung (siehe auch www.exist.de). Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Förderlinien unterscheidet sich das Seminar Gründerin (EXIST-Women) vom Seminar Gründungsteam (EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer). Der Workshop verfolgt folgende Ziele: -Die Teilnehmerinnen analysieren im Austausch miteinander ihre Stärken, ihre Res-sourcen und ihr Mindset als zukünftige Unternehmerinnen. Dabei werden sie gezielt durch Coaches angeleitet und durch deren Impulse spezifisch unterstützt. -Die Teilnehmerinnen entwickeln mithilfe der Coaches konkrete Maßnahmenpläne und smarte Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Gründungsideen. -Die Teilnehmerinnen erhalten Gelegenheit für Networking untereinander sowie zum Erfahrungsaustausch mit Gründerinnen-Vorbildern. Der Anbietende soll unter Berücksichtigung der vorliegenden Anforderungen die Durchführung der Seminare einschließlich Vor- und Nachbereitung übernehmen. Um die Programmziele der spezifischen Förderung von angehenden Gründerinnen zu erreichen, soll das Trainerteam entweder überwiegend aus Frauen bestehen oder mindestens ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis aufweisen. Die Seminarteilnehmerinnen setzen sich bundesweit zusammen. Daher sollen grundsätzlich Präsenz-Seminare an drei regional verschiedenen Orten mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Berlin, München und Köln/Düsseldorf angeboten werden (Losvergabe). Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich. Im Los 3 werden grundsätzlich Präsenz-Seminare mit gründungsspezifischen Schwerpunkten in Köln, Düsseldorf für Seminarteilnehmerinnen umgesetzt. Alternativ werden ersatzweise die Durchführung von Online-Seminaren erforderlich.
Interne Kennung : E11396332

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 79951000 Veranstaltung von Seminaren
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 80522000 Schulungsseminare
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. der in der Leistungsbeschreibung Punkt V. beschriebenen optionalen Leistung „Verlängerung des Auftrages“ um bis zu 24 Monate zu verlängern. Über die Verlängerung wird spätestens 6 Monate vor Ablauf der 24-monatigen Grundlaufzeit entschieden. Der Auftragnehmer wird unverzüglich hiervon in Kenntnis gesetzt.

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS) : Köln, Kreisfreie Stadt ( DEA23 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Standort des Auftraggebers, Auftragnehmers und weitere Orte in Deutschland

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 24 Monat

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben : Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Beschreibung : • Beschreibung des Bieters und der Konsortialpartner, notwendigen Unterauftragnehmer (vollständige Anschrift, E-Mail-Adresse des Ansprechpartners, Organisationsform, Profil, Kompetenzschwerpunkte) • Kontaktdaten des Projektleiters (Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) • Im Falle des Einsatzes eines Nachunternehmers zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde zur Abdeckung des gesamten Leistungsspektrums (Einsatz eines notwendigen Unterauftragnehmers) ist eine Eigenerklärung über die Zusammenarbeit mit dem notwendigen Unterauftragnehmer im Falle eines Zuschlags mit dem Angebot vorzulegen. In dieser Erklärung sind der Name und die Anschrift der notwendigen Unterauftragnehmer zu benennen. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung zur Zusammenarbeit mit einem notwendigen Unterauftragnehmer“ zu nutzen.) • Es ist eine Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers vorzulegen, dass dem Bieter im Falle eines Zuschlags die erforderlichen Mittel, Ressourcen des Unterauftragnehmers bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stehen. In dieser Erklärung sind der Inhalt der Unterauftragnehmerleistung und der Preis für diese Leistung anzugeben. (Hierzu ist das Formblatt „Verpflichtungserklärung des notwendigen Unterauftragnehmers“ zu nutzen.) • Im Falle von Bietergemeinschaften sind im Angebot der Name der Bietergemeinschaft, das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied anzugeben und die Mitglieder mit Name und Anschrift des Unternehmens zu benennen. Darüber hinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern abzugeben, dass im Falle der Auftragserteilung ein Konsortialvertrag geschlossen wird, dass jedes Bietergemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet, dass das geschäfts- und federführende Bietergemeinschaftsmitglied als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber und PtJ vertritt und insbesondere berechtigt ist, das Angebot abzugeben, den Vertrag abzuschließen sowie mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen anzunehmen. Es sind außerdem nachvollziehbare Aussagen zur Aufgabenteilung i nnerhalb der Bietergemeinschaft zu treffen. Bei Angeboten von Bietergemeinschaften ist zu erklären, dass keine unzulässigen wettbewerbsbe- schränkenden Abreden getroffen wurden und darzulegen, dass die Zusammenarbeit kartellrechtlich zulässig ist. Das kann z.B. durch Angabe der Gründe erfolgen, die zu der Kooperation geführt haben. (Hierzu ist das Formblatt „Erklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft“ zu nutzen.) • Vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von jedem notwendigen Unterauf-tragnehmer ist jeweils die ausgefüllte Erklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB sowie gemäß § 19 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz-MiLOG) einzureichen. (Hierzu ist jeweils das Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“ zu nutzen). • Die Verwendung von sogenannten eForms zur Publikation von Bekanntmachungen im Rahmen EU-weiter, öffentlicher Vergabeverfahren ist seit dem 25. Oktober 2023 verpflichtend. Im Rahmen der Vergabebekanntmachung (Bekanntmachung über vergebene Aufträge) sind diverse Angaben zum Auftragnehmer zu veröffentlichen. Daher ist vom Bieter bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils die ausgefüllte Erklärung zur Vergabebekanntmachung einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung Vergabebekanntmachung“ zu nutzen). • Seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden erstmals EU-Sanktionen erlassen, die die Vergabe und die Ausführung öffentlicher Aufträge und Konzessionen ab Erreichen der EU-Schwellenwerte betreffen. Daher ist vom Bieter bzw. von der Bietergemeinschaft die ausgefüllte Eigenerklärung zur Umsetzung des 5. EU-Sanktionspakets einzureichen (hierzu ist das Formblatt „Eigenerklärung EU Sanktionen Russland“ zu nutzen). • Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro (ohne Umsatzsteuer) muss die Vergabestelle zwingend für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 Wettbewerbsregistergesetz (WRegG) anfordern. o Ist der Auftrag in Lose unterteilt, sind Abfragen für die Unternehmen durchzuführen, die jeweils den Zuschlag für die einzelnen Lose erhalten sollen. o Bei Bietergemeinschaften betrifft die Abfragepflicht alle an der Bietergemeinschaft beteiligten Unternehmen. o Im Falle der Eignungsleihe betrifft die Abfragepflicht auch den einzelnen Unterauftragnehmer. o Im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs können öffentliche Auftraggeber nach § 6 Absatz 1 WRegG abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber vorliegen, die der Auftraggeber zur Abgabe eines Angebots auffordern will. (Hierzu ist das Datenabfrageblatt „WRegG Unternehmensdaten“ ausgefüllt dem Angebot beizufügen). Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : b) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung : A) Nachweise zu mit diesem Auftrag vergleichbaren Arbeiten/Referenzaufträgen des Bieters/ Konsortialpartners/notwendigen Unterauftragnehmers (bezogen auf das Unternehmen bzw. die Einrichtung): Aussagekräftige Darstellung von Referenzen, die mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind und nicht älter als fünf Jahre sind. Als geeignete Referenzen gelten vom Bieter/Konsortialpartner/notwendigen Unterauftragnehmer durchgeführte Aufträge bzw. bearbeitete Projekte. Maßgeblich für die Berechnung der Fünf-Jahresfrist ist der Tag, an dem die Angebotsfrist endet. B) Nachweise zu Qualifikationen / Erfahrungen / Kenntnissen des Projektteams und des/der Projektleitenden: o abschließende Benennung aller vorgesehenen Mitglieder des Kernteams und des/der Projektleitenden mit Angabe, wer welche Leistung erbringt bzw. Aufgaben wahrnimmt und wer die Projektleitung und –koordinierung übernimmt o Angabe ihrer Qualifikationen und Erfahrungen sowie entsprechende Vorarbeiten und Veröffentlichungen (Angaben zum Abschluss, aussagekräftige Darstellung zum beruflichen Werdegang, Erfahrungen wie z.B. entsprechende Projekte, Studien und Veröffentlichungen) Insgesamt müssen entweder durch die Referenzen des Bieters (gemäß Punkt A) oder die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden (gemäß Punkt B) die u.a. Eignungskriterien erfüllt sein, damit die technische und berufliche Leistungsfähigkeit insgesamt erfüllt ist: 1. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren für Frauen mit akademischem Hintergrund. 2. Kompetenzen in der Vorbereitung und Durchführung von Seminaren zu Ausgründungen aus der Wissenschaft. 3. Kompetenz in der Durchführung und Auswertung von Onlinebefragungen. 4. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen Es sind zu den Eignungskriterien 1. bis 4. jeweils mindestens 2 Referenzen (entweder im Rahmen der Darstellung der Referenzaufträge gemäß Punkt A oder im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden gemäß Punkt B) auf je max. 2 DIN-A4-Seiten aussagekräftig zu beschreiben. Die Nachweise sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Wenn die Nachweise in Form von Referenzaufträgen gemäß Punkt A erbracht werden, sind folgende Angaben erforderlich (eine einfache Auflistung ist nicht ausreichend): o Projektbezeichnung o Projektlaufzeit o Projektinhalt/erbrachte Leistungen innerhalb des Projektes o Ausführungen zur Geeignetheit der Referenz/Vergleichbarkeit mit dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand (ggf. Bezug zum Arbeitspaket/Arbeitsschritt) Zusätzlich müssen insgesamt durch die Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden folgende Voraussetzungen / Eignungskriterien erfüllt sein: 1. Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- oder Wirtschaftspsychologie (Persönlichkeitsentwicklung) 2. Kommunikationspsychologie (soziales Kompetenztraining) 3. Entrepreneurship und Management (Gründung) Die Eignung ist zu den Punkten 1. bis 3. im Rahmen der Qualifikation des Projektteams bzw. des/der Projektleitenden nachzuweisen. Als Qualifikationen gelten Studienabschlüsse, Zertifikate usw. oder der Nach-weis gleichwertiger Tätigkeiten. Als gleichwertig werden Tätigkeiten anerkannt, deren fachliche Inhalte gem. der Punkte 1 bis 3 über einen Zeitraum der doppelten Regelstudienzeit durchgeführt wurden. Die Qualifikationen sind den einzelnen Eignungskriterien zuzuordnen. Zusätzlich ist eine formlose Eigenerklärung einzureichen, in der bestätigt wird, dass die Seminare / Workshops neben der deutschen Sprache auch in englischer Sprache durchgeführt werden können.
Anwendung dieses Kriteriums : Verwendet

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Inhaltliche und technische Qualität des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung :
Beschreibung : Organisatorische Umsetzung (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 10
Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung :
Beschreibung : Preis des Angebotes (siehe Bewertungsmatrix, Vergabeunterlage 02)
Fester Wert (insgesamt) : 30
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen : https://www.subreport.de/E11396332

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Adresse für die Einreichung : https://www.subreport.de/E11396332
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 07/04/2025 11:00 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Es besteht der Vorbehalt, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Die Nichtvorlage der geforderten bzw. nachgeforderten Unterlagen führt gemäß § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV zum Ausschluss des Angebotes.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung :
Eröffnungsdatum : 07/04/2025 11:00 +01:00
Zusätzliche Informationen : Die Bindefrist (Frist innerhalb der Bieter an sein Angebot gebunden ist) gilt bis zum 30.06.2025 (siehe Formblatt „Eigenerklärung Bindefrist, Ausschlussgründe“).
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags : Alle Bedingungen sind der Leistungsbeschreibung, dem Vertrag und weiterführenden Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Finanzielle Vereinbarung : Der Vertrag wird auf Basis des den Vergabeunterlagen beigefügten Mustervertrags geschlossen.
Informationen über die Überprüfungsfristen : Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter ORG0003 genannten Stelle gestellt werden. Informationen hierzu können §§ 160, 161 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) entnommen werden. Bieter müssen Vergaberechtsverstöße gegenüber der Kontaktstelle des Auftraggebers innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen bei der unter ORG0001 genannten Kontaktstelle (Vergabestelle) gerügt haben, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (o.g. Kontaktstelle) zu rügen. Der Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt gemäß § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Ein Nachprüfungsantrag auf Feststellung der Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB ist nach § 135 Abs. 2 GWB innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Bieter deren Angebote nicht berücksichtigt werden, werden grundsätzlich vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Schlichtungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Organisation, die Angebote bearbeitet : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Registrierungsnummer : DE122624631
Postanschrift : Wilhelm-Johnen-Str.
Stadt : Jülich
Postleitzahl : 52428
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Telefon : +492461612626
Internetadresse : https://www.fz-juelich.de
Rollen dieser Organisation :
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Registrierungsnummer : 991-00227BMWK-68
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10115
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich
Telefon : +492461612626
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer : Leitweg-Id: 991-02380-92
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53123
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +4922894990
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 82707d8e-a5d1-43ca-8e38-d9bedd7a0dbb - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftragsbekanntmachung – Sonderregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 28/02/2025 14:09 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00139357-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 43/2025
Datum der Veröffentlichung : 03/03/2025