Dauerausstellung Lutherhaus 2025

Dauerausstellung Lutherhaus 2025 2. Kurzübersicht: Umfang und Art des Auftrags Für das Lutherhaus in Wittenberg soll auf drei Etagen (insgesamt ca. 1500 qm, zzgl. Keller und archäologischer Außenbereich) eine neue Dauerausstellung gestaltet werden. Das Gebäude wird derzeit energetisch saniert und auf die Erfordernisse des Besuchendenbetriebs hin optimiert. Parallel erarbeitet das …

CPV: 71200000 Servicios de arquitectura y servicios conexos, 92521100 Servicios de exposición en museos
Lugar de ejecución:
Dauerausstellung Lutherhaus 2025
Organismo adjudicador:
Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt
Número de premio:
515/24

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt
Rechtsform des Erwerbers : Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Freizeit, Sport, Kultur und Religion

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Dauerausstellung Lutherhaus 2025
Beschreibung : Dauerausstellung Lutherhaus 2025
Kennung des Verfahrens : 0193d97a-1a38-4b67-920d-7aa753e539bf
Vorherige Bekanntmachung : 484197-2024
Interne Kennung : 515/24
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 92521100 Museumsausstellungen

2.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt Collegienstraße 54 06886 Lutherstadt Wittenberg
Stadt : Lutherstadt Wittenberg
Postleitzahl : 06886
Land, Gliederung (NUTS) : Wittenberg ( DEE0E )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift :

2.1.6 Ausschlussgründe

Korruption : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Betrugsbekämpfung : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Konkurs : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Vergleichsverfahren : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten. : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB
Zahlungsunfähigkeit : zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123-126 GWB

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Dauerausstellung Lutherhaus 2025
Beschreibung : 2. Kurzübersicht: Umfang und Art des Auftrags Für das Lutherhaus in Wittenberg soll auf drei Etagen (insgesamt ca. 1500 qm, zzgl. Keller und archäologischer Außenbereich) eine neue Dauerausstellung gestaltet werden. Das Gebäude wird derzeit energetisch saniert und auf die Erfordernisse des Besuchendenbetriebs hin optimiert. Parallel erarbeitet das Wittenberger Kuratorinnenteam die Konzeption für eine neue Dauerausstellung, die mit der Wiedereröffnung des Hauses stehen soll. Diese Ausstellung soll vor allem objektbasiert sein und das wichtigste Exponat, das Weltkulturerbe Lutherhaus, besonders zur Geltung bringen. Wir möchten bereits ab einem frühen Entwicklungsstadium des Konzepts eng mit dem Gestaltungsbüro zusammenarbeiten. Die Konzeption geht von einem gemeinsamen Gestaltungsprozess aus, in dem Inhalt und Design sich gegenseitig beeinflussen. Darüber hinaus ist die enge Verzahnung mit dem mit der energetischen Sanierung beauftragten Architekturbüro erforderlich. Die vorläufigen Projektziele sind: • Gestaltung einer kulturhistorischen, objektbasierten Dauerausstellung in allen drei Etagen des Lutherhauses, unter Einbeziehung des archäologischen Außenbereichs und des Kellers • Gestaltung einer Rauminstallation für das moderne Treppenhaus des Lutherhauses, das der zentralen Erschließung des Museums dient. • Gestaltung eines Orientierungssystems für das gesamte Lutherhaus – Leitsystem und Ausstellungsgestaltung sollen eine erkennbare Einheit bilden • Gestaltung eines typografischen Gesamtkonzepts, sowie die Umsetzung in deutscher und englischer Sprache • Mitentwicklung von partizipativen Elementen (analog und digital) innerhalb der Ausstellung • Entwurf von Medienanwendungen • Entwurf und Umsetzung einer Gestaltungsebene für Kinder • Berücksichtigung aller Erfordernisse des Denkmalschutzes, der Nachhaltigkeit und der Barrierefreiheit • Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Mitwirkung bei Vergaben. Detaillierte Angaben zum Leistungsumfang gemäß HOAI finden Sie im Leistungsverzeichnis (vgl. 6.1 Leistungsverzeichnis). Es handelt sich bei der Ausschreibung um ein Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb. Liefer- und Ausführungsort ist das Lutherhaus in Lutherstadt Wittenberg.
Interne Kennung : LOT-0001

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 92521100 Museumsausstellungen

5.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt Collegienstraße 54 06886 Lutherstadt Wittenberg
Stadt : Lutherstadt Wittenberg
Postleitzahl : 06886
Land, Gliederung (NUTS) : Wittenberg ( DEE0E )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen : #Besonders geeignet für:freelance#

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung : 1 Befähigung u. Erlaubnis zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister gem. § 44 VgV 1.1 Angaben zu Identität u. Existenz A Der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber u. der/die Unterauftragnehmer muss/müssen Angaben zu seiner/ihrer Identität u. Existenz machen. Gefordert sind die folgenden Angaben: Name, Anschrift, Ansprechpartner nebst Kontaktdaten, Niederlassungen, Unternehmensgröße, Rechtsform, Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintragung, Berufsregistereintragung, Kammermitgliedschaften. Dies ist nachzuweisen durch Eigenerklärungen (s. Teil II. der Anlage B.7_Eigenerklärungen), wobei sich der Auftraggeber u. a. die Anforderungen von Auszügen aus dem Handelsregister vorbehält. Die Eigenerklärung/en ist/sind mit dem Angebot einzureichen für den Bieter, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft u. für den/die Eignungsleihgeber. Für den/die Unterauftragnehmer ist sie erst auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers einzureichen, außer der Unterauftragnehmer ist zugleich Eignungsleihgeber; in diesem Fall ist die Erklärung mit dem Angebot u. nicht erst auf Anforderung einzureichen. 1.2 Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB A Der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber u. der/die Unterauftragnehmer dürfen keine Ausschlussgründe verwirklichen, insbesondere nicht nach §§ 123, 124 GWB. Sollten sie Ausschlussgründe verwirklichen, haben sie hierzu nähere Angaben zu machen u. ggf. eine Selbstreinigung nachzuweisen. Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärungen (s. Teil III.A Anlage B.7_Eigenerklärungen), wobei sich der Auftraggeber u. a. die Anforderungen von Registerauszügen etc. vorbehält. Die Eigenerklärung/en ist/sind mit dem Angebot einzureichen für den Bieter, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft u. für den/die Eignungsleihgeber. Für den/die Unterauftragnehmer ist sie erst auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers einzureichen, außer der Unterauftragnehmer ist zugleich Eignungsleihgeber; in diesem Fall ist die Erklärung mit dem Angebot u. nicht erst auf Anforderung einzureichen. Die Eigenerklärung/en ist/sind mit dem Angebot einzureichen für den Bieter, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft u. für den/die Eignungsleihgeber. Für den/die Unterauftragnehmer ist sie erst auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers einzureichen, außer der Unterauftragnehmer ist zugleich Eignungsleihgeber; in diesem Fall ist die Erklärung mit dem Angebot u. nicht erst auf Anforderung einzureichen. 1.3 Leistungen von Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, Eignungsleihgeber 1.3.1 Mitglieder u. Leistungsteile der Bewerbergemeinschaft A Falls das Angebot von einer Bewerbergemeinschaft abgegeben wird, müssen alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die jeweils anderen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft benennen u. mitteilen, welche Leistungsteile sie im Rahmen der Bewerbergemeinschaft voraussichtlich erbringen werden. Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärungen (s. Teil II.B Anlage B.7_Eigenerklärungen). Die Eigenerklärung/en ist/sind mit dem Angebot einzureichen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft. 1.3.2 Leistungen der Unterauftragnehmer A Falls der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen ist, muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft die Leistungen benennen, die er bzw. sie voraussichtlich an Unterauftragnehmer zu vergeben beabsichtigt. Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärung (s. Teil II.C Anlage B.7_Eigenerklärungen) Die Eigenerklärung ist mit dem Angebot einzureichen für den Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft. 1.3.3 Leistungen der Eignungsleihgeber A Falls eine Eignungsleihe vorgesehen ist, muss der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft angeben, wofür u. in welchem Umfang dies vorgesehen ist, u. der Unterauftragnehmer, der seine Eignung verleiht, bzw. der Eignungsleihgeber, ob u. ggf. welchen Leistungsteil er übernimmt, welche Kapazitäten er verleiht, dass er die Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stellt, dass er – bei Leihe der beruflichen Leistungsfähigkeit – den betreffenden Leistungsteil auch selbst erbringt, u. dass er – bei Leihe der wirtschaftlich-finanziellen Leistungsfähigkeit – die gesamtschuldnerische Haftung übernimmt. Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärung (s. Teil II.D u. II.E Anlage B.7_Eigenerklärungen) Die Eigenerklärung ist mit dem Angebot einzureichen für den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft sowie für den/die Unterauftragnehmer, der seine Eignung verleiht/verleihen, bzw. den Eignungsleihgeber.
Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung : 2. Versicherungsnachweis gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV A Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft u. der/die Eignungsleihgeber (falls er die Eignung in wirtschaftlich-finanzieller Hinsicht verleiht) muss/müssen das Bestehen einer Haftpflichtversicherung ab Leistungsbeginn bei einem in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen mit folgender Deckung nachweisen: Personenschäden mindestens 2.000.000 €, sonstige Schäden mindestens 1.000.000 €. Als versicherte Risiken müssen alle wesentlichen Tätigkeiten umfasst sein, die der Auftragnehmer nach dem ausgeschriebenen Vertrag erbringt. Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Erklärungen zur Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizufügen u. der Versicherungsschutz muss für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Der Nachweis bzw. die Erklärungen dürfen nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Abgabe der Teilnahmeanträge sein. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Sollte keine Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine Berufshaftpflicht mit einer geringen Deckungssumme bestehen, ist eine Erklärung eines (oder mehrerer) in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstituts beizufügen, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung im Sinne der oben genannten Kriterien abgeschlossen bzw. die Versicherungssumme auf die oben festgesetzten Summen erhöht wird. Ein entsprechender Nachweis ist in diesem Fall noch vor Zuschlagserteilung vorzulegen. Der Nachweis bzw. die Nachweise zum Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung, die den oben genannten Kriterien genügt, bzw. eine Erklärung eine solche Haftpflichtversicherung im Auftragsfall noch vor Zuschlagserteilung vorzuhalten, ist als Anlage B.1.1_Versicherungsnachweis einzureichen.
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung : 3. Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV 3.1 durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl 3.1.1 Mindestanforderungen an die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl A Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber (falls er die Eignung in technisch-beruflicher Hinsicht verleiht/verleihen) u. der/die Unterauftragnehmer (soweit er/sie den betreffenden Leistungsteil selbst erbringt/erbringen) muss/müssen mindestens eine durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten drei Jahren nachweisen, welche die folgenden Anforderungen erfüllen: Es müssen alle kritischen Aufgabenbereiche bzw. Rollen abgedeckt werden, insbesondere: Projektmanagement, Szenografie, Grafikdesign (vgl. Teil IV.E Anlage B.7_Eigenerklärungen)Bei Bewerbergemeinschaften wird die Anzahl der Mitarbeiter aller Mitglieder addiert. 3.1.2 Bewertung der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl B Unternehmensgröße inkl. Abdeckung der kritischen Aufgabenbereiche bzw. Rollen (Projektmanagement, Szenografie, Grafikdesign) 0 bis 3 Angabe der Mitarbeiteranzahl ≥ 10 Mitarbeiter 1 bis 10 Mitarbeiter 0 Mitarbeiter = 3 Punkte = 1 Punkt = 0 Punkte 0 bis 3 3.2 technische Fachkräfte u. technische Stellen Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber (falls er die Eignung in technisch-beruflicher Hinsicht verleiht/verleihen) u. der/die Unterauftragnehmer (soweit er/sie den betreffenden Leistungsteil selbst erbringt/erbringen) muss/müssen mindestens technische Fachkräfte u. technische Stellen nachweisen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, u. welche die folgenden Anforderungen erfüllen (vgl. Teil IV.E Anlage B.7_Eigenerklärungen). 3.2.1 Mindestanforderungen an die technischen Fachkräfte u. technischen Stellen A Vorstellung des geplanten verantwortlichen Teams, inkl. Angaben zu Qualifikationen, Arbeitsbereich u. Erfahrungen aus vergangenen Ausstellungsprojekten der Projektleitung sowie der Mitarbeiter aus Szenografie u. Grafik (vgl. Teil IV.E Anlage B.7_Eigenerklärungen). 3.2.2 Bewertung der technischen Fachkräfte u. technischen Stellen B Gewertet werden ausschließlich Projekte, die entweder abgeschlossen sind oder höchstens sechs Monate vor Ausstellungseröffnung stehen. 0 bis 2/2/2 Erfahrung der Projektleitung hinsichtlich vorangegangener Ausstellungsprojekte ≥ 3 Projekte 1 bis 2 Projekte 0 Projekte = 2 Punkte = 1 Punkt = 0 Punkte 0 bis 2 Erfahrung der Szenografie-Mitarbeiter hinsichtlich vorangegangener Ausstellungsprojekte ≥ 3 Projekte 1 bis 2 Projekte 0 Projekte = 2 Punkte = 1 Punkt = 0 Punkte 0 bis 2 Erfahrung der Projektleitung hinsichtlich vorangegangener Ausstellungsprojekte ≥ 3 Projekte 1 bis 2 Projekte 0 Projekte = 2 Punkte = 1 Punkt = 0 Punkte 0 bis 2 3.3 Referenzen - § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber (falls er die Eignung in technisch-beruflicher Hinsicht verleiht/verleihen) u. der/die Unterauftragnehmer (soweit er/sie den betreffenden Leistungsteil selbst erbringt/erbringen) muss/müssen mindestens fünf Referenzaufträge aus den letzten fünf Jahren, gerechnet ab dem Tag der Absendung der EU-weiten Veröffentlichung, nachweisen. Zu diesem Zweck muss er bzw. müssen sie Angaben zum Referenznehmer (wer hat die vergleichbaren Leistungen erbracht?), zum Referenzgeber (an wen wurden die vergleichbaren Leistungen erbracht?) u. zum Referenzinhalt (worin bestanden die vergleichbaren Leistungen?) machen. Im Einzelnen wird verlangt, das Projekt u. die erbrachte Leistung dem Inhalt, dem Zeitraum, dem Umfang u. dem Wert nach zu beschreiben. Vergleichbare Referenzleistungen liegen vor, wenn die Referenz die unter Ziffer 3.3.1 aufgeführten Anforderungen erfüllt. Gewertet werden ausschließlich Projekte, die entweder abgeschlossen sind oder höchstens sechs Monate vor Ausstellungseröffnung stehen. Es müssen mindestens fünf u. dürfen höchstens zehn unterschiedliche wertungsfähige Referenzen eingereicht werden. 3.3.1 Mindestanforderung an die Referenz(en) A Jede Referenz muss mindestens eine(s) der folgenden Kriterien a) bis e) erfüllen, jede Referenz kann gleichzeitig mehrere der folgenden Kriterien a) bis e) erfüllen. Es ist nicht erforderlich, dass mit dem Teilnahmeantrag alle Kriterien a) bis e) erfüllt werden. a) Referenzen der letzten 5 Jahre zu Erfahrung mit der Planung u. Umsetzung von objektbasierten kulturhistorischen Ausstellungen b) Referenzen der letzten 5 Jahre zu Erfahrung mit der Arbeit mit denkmalgeschützten Gebäuden c) Referenzen der letzten 5 Jahre zu Erfahrung mit Projekten mit öffentlichen Auftraggebern in Deutschland d) Referenzen zu Umsetzung von Ausstellungen mit einer Größe von über 750 m² e) Erfahrungen vergleichbarer Projekte mit einem finanziellen Gesamtvolumen ≥ 1,5 Mio. € Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärungen über das bereitgestellte Formular (Teil IV.D der Anlage B.7_Eigenerklärungen), wobei sich der Auftraggeber u. a. die Anforderung von Referenzbestätigungen vorbehält.
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung : 3.3.2 Bewertung der Referenzen B Als wertungsfähige Referenzleistungen werden nur anerkannt Referenzen gemäß den Anforderungen aus Ziffer 3.3.1. Die Kriterien a), b), c) werden dabei am stärksten gewichtet. 0 bis 5/5/5/3/3 21 a) Planung u. Umsetzung von objektbasierten kulturhistorischen Ausstellungen ≥ 5 Referenzen 3 bis 4 Referenzen < 3 Referenzen = 5 Punkte = 3 Punkte = 0 Punkte 0 bis 5 5 b) Arbeit mit denkmalgeschützten Gebäuden ≤ ≥ 3 Referenzen 2 Referenzen < 2 Referenzen = 5 Punkte = 3 Punkte = 0 Punkte 0 bis 5 5 c) Projekte mit öffentlichen Auftraggebern in Deutschland ≥ 3 Referenzen 2 Referenzen < 2 Referenzen = 5 Punkte = 3 Punkte = 0 Punkte 0 bis 5 5 d) Umsetzung von Ausstellungen mit einer Größe von über 750 m² ≥ 750 m² ≥ 500 m² < 500 m² = 3 Punkte = 2 Punkte = 0 Punkte 0 bis 3 3 e) Erfahrungen vergleichbarer Projekte mit einem finanziellen Gesamtvolumen ≥ 1,5 Mio. € ≥ 3 Referenzen 2 Referenzen < 2 Referenzen = 3 Punkte = 2 Punkte = 0 Punkte 0 bis 3
Kriterium :
Art : Sonstiges
Beschreibung : 4.1 Verschwiegenheitspflicht A Der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber und der/die Unterauftragnehmer müssen alle ihm/ihnen seitens des Auftraggebers mündlich, schriftlich oder elektronisch zur Verfügung gestellten, nicht allgemein zugänglichen Daten vertraulich behandeln (Verschwiegenheitspflicht) und dürfen sie nur zur Durchführung dieses Vergabeverfahrens sowie des sich ggf. anschließenden Auftrags und/oder zur Erfüllung rechtlicher Pflichten zu verarbeiten. Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärungen (s. Teil II.F der Anlage B.7_Eigenerklärungen i. V. m. Anlage B.3_Informationen zur Datenverarbeitung), wobei sich der AG vorbehält, Nachweise zu den Datensicherheitsmaßnahmen zu verlangen. Die Eigenerklärung/en ist/sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen für den Bieter, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft und für den/die Eignungsleihgeber. Für den/die Unterauftragnehmer ist sie erst auf gesonderte Anforderung des AG einzureichen, außer der Unterauftragnehmer ist zugleich Eignungsleihgeber; in diesem Fall ist die Erklärung mit dem Angebot und nicht erst auf Anforderung einzureichen. 4.2 „Russland-Erklärung“ A Der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber und der/die Unterauftragnehmer dürfen nicht von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 betroffen sein („Russland-Erklärung“). 4.3 Eigenerklärungen nach Landesrecht A Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft verpflichtet sich mit Abgabe des Teilnahmeantrags zur Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit (§ 11 TVergG LSA), zur Eigenerklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 14 Abs. 2 und Abs. 4 TVergG LSA) sowie zur Einhaltung der Ergänzenden Vertragsbedingungen zu den §§ 11, 12, 13, 14, 17 und 18 des Tariftreue- und Vergabegesetzes Sachsen-Anhalt (TVergG LSA). 4.4 Belehrung gemäß Verpflichtungsgesetz A Der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, der/die Eignungsleihgeber und der/die Unterauftragnehmer müssen die für den Auftrag eingesetzten Mitarbeiter verpflichten, an der Belehrung gemäß Verpflichtungsgesetz mitzuwirken. 4.5 Eigenerklärung zum Sicherheitsmanagement und zu technischen und organisatorischen Maßnahmen A Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft erklärt, die in Teil V der Anlage B.7_Eigenerklärungen aufgeführten technischen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen, zu dokumentieren und für die Vertragsdauer aufrecht zu erhalten (s. Teil V der Anlage B.7_Eigenerklärungen). 4.6 Kommunikationssprache A Die Kommunikationssprache im Projekt ist Deutsch. zu erreichende Höchstpunktzahl für Kriterium 3.1.2 (durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl) 0 bis 3 3 zu erreichende Höchstpunktzahl für Kriterium 3.2.2 (technische Fachkräfte und technische Stellen) 0 bis 2/2/2 6 zu erreichende Höchstpunktzahl für Kriterium 3.3.2 (technische Fachkräfte und technische Stellen) 0 bis 5/5/5/3/3 21 Hinweise: Gemäß § 47 Abs. 1 Satz 3 VgV kann ein Bewerber im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- u. Befähigungsnachweise nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese – also die eignungsverleihenden Unternehmen – die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Gemäß § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV kann ein Bewerber für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Auf die Möglichkeit der Bildung einer Bewerbergemeinschaft wird explizit hingewiesen. A. Mindestanforderungen Es ist zu beachten, dass Mindestanforderungen zwingend nachzuweisen sind. Teilnahmeanträge, die die benannten Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden, ggf. nach Nachforderungen, ausgeschlossen. Die Mindestanforderungen sind: 1. Unternehmensgröße 2. Qualifikation, Arbeitsbereich, Erfahrungen des eingesetzten Teams 3. Versicherungsschutz 4. Referenzen (mindestens fünf) B. Eignungskriterien Es gibt zwei Arten von Kriterien: A-Kriterien: Diese Kriterien müssen zwingend erfüllt werden. Bei Nichterfüllung wird der Teilnahmeantrag vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. B-Kriterien: Diese Kriterien sind Bewertungskriterien, anhand derer die Eignung des Bewerbers gewertet wird. Mindestens drei u. höchstens sieben Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Anhand der B-Kriterien wird die Wertungsreihenfolge aller Teilnahmeanträge bestimmt.

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Verfahrensbedingungen :
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung : 18/02/2025
Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 04/02/2025 12:00 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Die Nachforderungen erfolgen nach Ermessen sowie unter Beachtung der einschlägigen Rechtsnormen.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Informationen über die Überprüfungsfristen : Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion : nein

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Vergabekammer Sachsen-Anhalt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt
TED eSender : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt
Registrierungsnummer : keine Angabe
Postanschrift : Collegienstraße 54
Stadt : Lutherstadt Wittenberg
Postleitzahl : 06886
Land, Gliederung (NUTS) : Wittenberg ( DEE0E )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabestelle Diana Sirp Sachbearbeiterin Zuwendung u. Beschaffungen Tel. 03491 – 4203120 Email vergabe@luthermuseen.de
Telefon : 034914203120
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer Sachsen-Anhalt
Registrierungsnummer : keine Angabe
Postanschrift : Landesverwaltungsamt Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale)
Stadt : Halle (Saale)
Postleitzahl : 06112
Land, Gliederung (NUTS) : Halle (Saale), Kreisfreie Stadt ( DEE02 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 345 514-0
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 0193d983-ebec-444e-b655-ed99bcd5cefb - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 18/12/2024 15:09 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00783796-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 248/2024
Datum der Veröffentlichung : 20/12/2024