Beschreibung
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Mit Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter, dass keine schwere Verfehlung vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber/Bieter in Frage stellt: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: — wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), — wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), — wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), — rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen, — Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB), — Geldwäsche (261 StGB), — Bestechung (§ 334 StGB), — Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), — Diebstahl (§ 242 StGB), — Unterschlagung (§ 246 StGB), — Erpressung (§ 53 StGB), — Betrug (§ 263 StGB), — Subventionsbetrug (§ 264 StGB), — Kreditbetrug (§ 265b StGB), — Untreue (§ 266 StGB), — Urkundenfälschung (§ 267 StGB), — Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), — Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren(§ 283 ff. StGB), — Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), — Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), — Brandstiftung (§ 306 StGB), — Baugefährdung (§ 319 StGB), — Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), — unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen. Die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Erklärung, dass der Bieter in den letzten 2 Jahren nicht: — gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder — gem. § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz. Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. Einem Verstoß gegen die vorgenannten Vorschriften gleich gesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Erklärung, dass der Bieter seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträgezurgesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat. Zusicherung, die Regelungen zum Mindestlohn einzuhalten.