Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG Ludwigstraße in München, Planungsleistungen und Bauüberwachung TA, AG 1-3 und 7-8

Für die geplante Baumaßnahme "34.0616 - 700-90, DG München Ludwigstraße, Sanierung Tiefgarage" sollen im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens nach § 17 VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb Planungs- und Bauüberwachungsleistungen gemäß dem Leistungsbild "Technische Ausrüstung" für die Anlagengruppen 1-3 und 7-8 nach HOAI vergeben werden. Die Deutsche Bundesbank beabsichtigt hierfür die Vergabe der …

CPV: 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Ausführungsort:
Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG Ludwigstraße in München, Planungsleistungen und Bauüberwachung TA, AG 1-3 und 7-8
Vergabestelle:
Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Vergabenummer:
2000051130

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Rechtsform des Erwerbers : Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Wirtschaftliche Angelegenheiten

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG Ludwigstraße in München, Planungsleistungen und Bauüberwachung TA, AG 1-3 und 7-8
Beschreibung : Für die geplante Baumaßnahme "34.0616 - 700-90, DG München Ludwigstraße, Sanierung Tiefgarage" sollen im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens nach § 17 VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb Planungs- und Bauüberwachungsleistungen gemäß dem Leistungsbild "Technische Ausrüstung" für die Anlagengruppen 1-3 und 7-8 nach HOAI vergeben werden. Die Deutsche Bundesbank beabsichtigt hierfür die Vergabe der Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8 nach HOAI. Hierbei behält sie sich die stufenweise Vergabe vor, abhängig von der weiteren Genehmigung zur Umsetzung des Projekts durch den Vorstand. Aufgrund der bankinternen Genehmigungsprozesse ist zwischen den einzelnen Weiterbeauftragungen jeweils mit zeitlichen Unterbrechungen zu rechnen. Mit Vertragsabschluss ist die Vergabe der Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
Kennung des Verfahrens : f5dc163d-94ff-4501-ba8b-198d9fcf8959
Interne Kennung : 2000051130
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens : Begrenzung der Anzahl von Bewerbern: Soweit die Mindeststandards (Mindestkriterien) erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte (Bewertungskriterien) für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Die einzelnen Kriterien werden mit einer Bewertung zwischen 1 und 5 Punkten versehen und gewichtet. Die Punkte ergeben sich aus der Multiplikation von Gewichtung und Bewertung. Die maximale Punktzahl beträgt 500. Bei Punktegleichstand mehrerer Bewerber entscheidet das Los (§ 75 Abs. 6 VgV). Die Vergabestelle ist bestrebt, den Wettbewerb zu stärken und behält sich daher vor, den Teilnahmewettbewerb bei Unterschreitung einer Mindestzahl von drei geeigneten Bewerbern einzustellen.

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

2.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Ludwigstraße 13
Stadt : München
Postleitzahl : 80539
Land, Gliederung (NUTS) : München, Kreisfreie Stadt ( DE212 )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6354BH 1.) Die Teilnahme-/Vergabeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de/ zum Download zur Verfügung. 2.) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter http://www.dtvp.de. Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. 3.) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 06.03.2025, 24:00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber nur in Textform und anonymisiert beantwortet. 4.) Für die Bewerbung / für das Angebot sind die Vordrucke aus den Vergabeunterlagen zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können. 5.) Teilnahmeanträge sind auf der Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bewerbertool im Reiter "Teilnahmeanträge" einzureichen. Auf andere Art übermittelte Teilnahmeanträge, insbesondere schriftliche Teilnahmeanträge oder Teilnahmeanträge per E-Mail sind nicht zulässig. Teilnahmeanträge dürfen nicht über Nachrichtenfunktionen des Bewerbertools eingereicht werden; 6.) Nach dem 18.03.2025, 11:00 Uhr eintreffende Teilnahmeanträge werden nicht zur Wertung zugelassen. 7.) Unvollständige Teilnahmeanträge können von der Wertung ausgeschlossen werden. 8.) Fehlende Erklärungen und Nachweise, die auch nach Anforderung durch den Auftraggeber nicht fristgerecht nachgereicht werden, führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. 9.) Der Bewerber / Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen / Angeboten vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren. 10.) Soweit vom Bewerber/Bieter auszufüllende Bestandteile der Vergabeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Abgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen. 11.) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung). 12.) Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU. 13.) Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen. 14.) Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. § 17 Abs. 11 VgV auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben. 15. ) Der Auftraggeber behält sich vor, die Anzahl der Bieter gem. § 17 Abs. 12 VGV in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe : Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG Ludwigstraße in München, Planungsleistungen und Bauüberwachung TA, AG 1-3 und 7-8
Beschreibung : Das Dienstgebäude (DG) der Deutschen Bundesbank an der Ludwigstraße in München wird als Büro- und Verwaltungsgebäude genutzt. Das zugehörige Grundstück mit einer Gesamtfläche von ca. 6.800 m² befindet sich in zentraler Lage zwischen Altstadt und Maxvorstadt. Das DG ist in die vier Trakte "Ludwigstraße", "Oskar-von-Miller-Ring", "Rheinbergerstraße" und "Fürstenstraße" unterteilt, die jeweils bis zu 4 Obergeschosse, 2 Zwischengeschosse, 2 Untergeschosse (bezeichnet als "Hochkeller" bzw. "Tiefkeller") und teilweise ausgebaute Dachgeschosse umfassen. Die im Jahr 1977 als Bestandserweiterung zum Hauptgebäude errichtete Tiefgarage (TG) umfasst zwei Untergeschosse (UG1 = "Hochkeller" und UG2 = "Tiefkeller"), welche über eine halbkreisförmig gewendelte einspurige Rampe miteinander verbunden sind. Im Rahmen von Bauteiluntersuchungen wurden erhebliche bauliche Mängel in der TG identifiziert. Um die weiter voranschreitende Schädigung der bestehenden Bausubstanz mit Gefahrenpotenzial für die aktuelle Nutzung zu vermeiden, ist eine umfassende Sanierung der TG geboten. Ziel der Baumaßnahme ist die Instandsetzung der geschädigten Bausubstanz zur Sicherstellung der Standsicherheit sowie die Wiederherstellung der Gebrauchstauglichkeit der TG für eine uneingeschränkte und funktionale Nutzung. Zur Durchführung der erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen müssen die geschädigten StB-Bauteile zugänglich gemacht werden. Dadurch sind - je nach Lage dieser Bauteile und Umfang dieser Maßnahmen - auch Komponenten der bestehenden technischen Gebäudeausrüstung innerhalb der TG betroffen, die geschützt, demontiert bzw. abgebrochen und nach Abschluss der Hochbaumaßnahmen wieder remontiert bzw. teilweise oder vollständig durch neue Komponenten ersetzt werden müssen. Die jeweilige Vorgehensweise ist von mehreren Faktoren abhängig. In der TG vorhandene Komponenten, die zur Ver- bzw. Entsorgung der TG selbst dienen, sind mit geeigneten Maßnahmen vor Beschädigung zu schützen oder zu demontieren. Falls eine Remontage dieser Bauteile als unwirtschaftlich beurteilt wird, sind diese zu entsorgen und durch neue Bauteile zu ersetzen. Gleiches gilt für alle zu demontierenden Bauteile von Altanlagen, deren planmäßige technische Lebensdauer bereits überschritten ist sowie für alle Bauteile von Altanlagen, die aufgrund der Instandsetzungsmaßnahmen im Hochbau ohnehin abgebrochen und somit zwingend erneuert werden müssen. In der TG vorhandene Komponenten, die zur Ver- bzw. Entsorgung anderer Bereiche des DG dienen, sind mit geeigneten Maßnahmen vor Beschädigung zu schützen, damit der Dienstbetrieb auch während der Baumaßnahme aufrechterhalten werden kann. Falls dies nicht möglich sein sollte, sind provisorische Maßnahmen zu treffen. Alle erforderlichen Baumaßnahmen sind während des laufenden Dienstbetriebs umzusetzen. Die Aufrechterhaltung des normalen Dienstbetriebs der Bank im restlichen DG außerhalb der TG muss während der gesamten Maßnahme sichergestellt sein. Störungen des Dienstbetriebs sind möglichst zu vermeiden oder auf das technisch unvermeidbare Mindestmaß zu reduzieren. Die Zufahrt zum Innenhof muss für den regelmäßigen Lieferverkehr der Bank möglich bleiben. Aufgabenbeschreibung (Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung, Versorgungstechnik): Auf Grundlage des vom Objektplaners zu erstellenden Sanierungskonzepts für die TG und Festlegung der erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen im Hochbau sind die betroffenen Komponenten der technischen Ausrüstung im Bereich der TG zu identifizieren und die hierfür erforderlichen Maßnahmen zu planen. Die vsl. betroffenen Komponenten und Maßnahmen sind nachfolgend aufgelistet: - Schutzmaßnahmen bzw. De- / Remontage mit (Teil-)Erneuerung der Lüftungs- und Entrauchungsanlagen, der Sprinkleranlagen, der Sanitärinstallationsanlagen und der Heizungsinstallationsanlagen - Rückbau und Erneuerung aller bestehenden Entwässerungsrinnen und Bodenabläufe. Weiterer Bedarf kann sich im Zuge der Vor- und Entwurfsplanung ergeben und wäre ggf. noch zu ergänzen. Sofern infolge der umzusetzenden Maßnahmen das Brandschutzkonzept der Liegenschaft angepasst und fortgeschrieben werden muss, sind auch alle sich hieraus ergebenden Maßnahmen im Bereich der TG im Rahmen des Bauprojekts mit umzusetzen. Neben den sich aus vorstehender Aufgabenbeschreibung ergebenden Grundleistungen nach HOAI sind auch folgende besondere Leistungen zu erbringen: LP 1: Bestandsaufnahme: Bestandsaufnahme vor Ort, inkl. Abgleich, ggf. erforderliche Aktualisierung und/oder Ergänzung der vorhandenen Bestandspläne. Differenzierung der vorhandenen Anlagen und Bauteile nach deren Funktion sowie Bewertung des Zustands der zu demontierenden Bauteile. LP 2: Untersuchen alternativer Ausführungen, inkl. Kostenbewertung: - Planung alternatives Entwässerungskonzept mit optimierter Wasserführung und Wasserableitung, inkl. Bewertung (Mehr-)Kosten - Planung Entwässerungssysteme für alternativen Bodenaufbau mit Gussasphalt auf bituminöser Abdichtung, inkl. Bewertung (Mehr-)Kosten LP 3: Entwurfsplanung alternativer Ausführungen (aus LP 2), inkl. Kostenuntersuchung: - Alternative Entwurfsplanung für neues Entwässerungskonzept mit optimierter Wasserführung und Wasserableitung, inkl. Kostenberechnung - Alternative Entwurfsplanung für Entwässerungssysteme bei alternativem Bodenaufbau mit Gussasphalt auf bituminöser Abdichtung, inkl. Kostenberechnung - Mitwirken bei vertiefter Kostenberechnung: Aufstellen und Fortschreiben der Kosten nach DIN 276:2018-12 bis zur dritten Ebene und zusätzlich Aufstellen und Fortschreiben der Kostenberechnung nach geplanten Vergabeeinheiten Für die Baumaßnahme wurde ein vorläufiger Kostenrahmen erstellt (Stand März 2024). Die vorläufig geschätzten Baukosten aus den Kostengruppen 200 bis 600 nach DIN 276-1:2018-12 belaufen sich auf ca. 4,48 Mio. EUR netto, davon entfallen anteilig auf die KG 400: ca. 1,24 Mio. EUR netto (ohne mzvB) davon Elektrotechnik: ca. 0,33 Mio. EUR netto und Versorgungstechnik: ca. 0,91 Mio. EUR netto.
Interne Kennung : 2000051130

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.

5.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Ludwigstraße 13
Stadt : München
Postleitzahl : 80539
Land, Gliederung (NUTS) : München, Kreisfreie Stadt ( DE212 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 72 Monat

5.1.6 Allgemeine Informationen

Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben : Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein
Zusätzliche Informationen : Es ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungen vorgesehen. Alle für das Verhandlungsverfahren gemäß § 17 Abs. 4 VgV ausgewählten Teilnehmer erhalten eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Berechtigung Berufsbezeichnung
Beschreibung : Nachweis der Berechtigung der Berufsbezeichnung "Beratender Ingenieur / Ingenieur" gemäß § 75 Abs. 2 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.
Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Berufsregister
Beschreibung : Eigenerklärung über die Eintragung im Berufsregister mit Angabe der Registernummer. Optional kann eine Kopie der Eintragung beigefügt werden (für inländische Bewerber mit Firmensitz in Deutschland mittels Auszug aus dem Handelsregister bzw. der Handwerksrolle, für ausländische Bewerber mittels Unterlagen gemäß § 44 VgV). Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.
Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Wettbewerbsregister
Beschreibung : Eigenerklärung zu Eintragungen im Wettbewerbsregister über den Bewerber (bei ausländischen Bewerbern Unterlagen gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU) oder falls vorhanden Auszug aus dem Wettbewerbszentralregister - ggf. auch Kopie. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählen auch eine Abfrage des Wettbewerbsregisters nach § 6 WReG sowie die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (§ 150 GewO) .
Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : Ausschlussgründe
Beschreibung : Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen oder Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB erfolgt sind. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.
Kriterium :
Art : Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung : EU Verordnung Russland
Beschreibung : Eigenerklärung in Bezug auf Artikel 5 k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 i. d. Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft muss von allen Mitgliedern die Eigenerklärung zur EU Verordnung Russland vorgelegt werden. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung : Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: - mind. 2 Mio EUR je Schadensereignis für Personenschäden und - mind. 2 Mio EUR je Schadensereignis für sonstige Schäden. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das Zweifache der vorgenannten Deckungssummen je Versicherungsjahr betragen. Dem gleichgesetzt ist eine Bestätigung des Versicherers, dass die Deckungssummen im Auftragsfall ohne Bedingungen auf die geforderten Deckungssummen erhöht werden. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Bescheinigungen jeweils von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen (z. B. Creditreform-Auskunft) einzuholen.
Kriterium :
Art : Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Umsatz
Beschreibung : Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers (bzw. in Summe bei einer Bewerbergemeinschaft) welcher mit vergleichbaren Projekten in den letzten 3 Jahren (2022/2023/2024) erzielt wurde in EUR (netto) Definition der Vergleichbarkeit (nur für Umsätze): - Bauprojekt mit beauftragten Leistungsphasen 2 bis 3 und 5 bis 8 nach HOAI für Technische Ausrüstung - Bauprojekt in einem bestehenden Büro- bzw. Verwaltungsgebäude (Umbau oder Sanierung) - Anrechenbare Baukosten für alle Anlagengruppen in Summe zwischen 0,5 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR netto Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatzzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft zu addieren und als Ganzes anzugeben. Erklärungen und Nachweise sind für die Gemeinschaft als Ganzes abzugeben.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau) : 10
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Referenzen
Beschreibung : Eigenerklärung: Darstellung von mind. 2 bis max. 4 vergleichbaren Referenzprojekten (P1 und P2) aus den letzten 7 Jahren des Bewerbers unter Angabe von: - Bauvorhaben, Leistungsphasen, Anlagengruppen - Bruttobausumme aus zugehörigen Kostengruppen für diese Anlagengruppen - Laufzeit ggfs. Jahr Projektabschluss - Name der Projektleiterin / des Projektleiters - Angabe des Auftraggebers (Name und Anschrift) und eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail - Kurzbeschreibung des Referenzprojektes (max. 2 DIN A4-Seiten je Referenzprojekt) Der AG bewertet qualitativ die Referenzen des Bewerbers, die mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit orientiert sich an den nachfolgend genannten Kriterien unter Berücksichtigung der technischen Anforderungen aus der Aufgaben-beschreibung: Anlagengruppe 1.1.1 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen: - Planung und Erweiterung von Entwässerungssystemen (Rinnen bzw. Abläufe) - Sanierung von Entwässerungssystemen innerhalb eines Gebäudes bei laufendem Betrieb Anlagengruppe 1.1.3 Lufttechnische Anlagen: - Planung und Erweiterung von Lüftungs- und / oder Entrauchungsanlagen Anlagengruppe 1.1.7 Nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen: - Planung und Erweiterung von Sprinkleranlagen Es müssen nicht alle Kriterien erfüllt sein. Ausgewählt und überprüft werden 2 Referenzen des Bewerbers. Sollten mehr als 2 Referenzen vorliegen, werden die benannten Referenzprojekte mit der höchsten Vergleichbarkeit ausgewählt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte müssen den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. In Summe sind die vorzulegenden Referenzen auf die angegebene Maximalzahl begrenzt. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau) : 60
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Referenzen Öffentlicher Auftraggeber
Beschreibung : Eigenerklärung: Darstellung von mind. 1 bis max. 2 vergleichbaren Referenzprojekten (P3) aus den letzten 7 Jahren des Bewerbers mit öffentlichen Auftraggebern unter Angabe von: - Bauvorhaben, Leistungsphasen, Anlagengruppen - Bruttobausumme aus zugehörigen Kostengruppen für diese Anlagengruppen - Laufzeit ggfs. Jahr Projektabschluss - Name der Projektleiterin / des Projektleiters - Angabe des Auftraggebers (Name und Anschrift) und eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail - Kurzbeschreibung des Referenzprojektes (max. 2 DIN A4-Seiten je Referenzprojekt) Der AG bewertet qualitativ die Referenzen des Bewerbers, die mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit orientiert sich an den nachfolgend genannten Kriterien unter Berücksichtigung der technischen Anforderungen aus der Aufgaben-beschreibung: Anlagengruppe 1.1.1 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen: - Planung und Erweiterung von Entwässerungssystemen (Rinnen bzw. Abläufe) - Sanierung von Entwässerungssystemen innerhalb eines Gebäudes bei laufendem Betrieb Anlagengruppe 1.1.3 Lufttechnische Anlagen: - Planung und Erweiterung von Lüftungs- und / oder Entrauchungsanlagen Anlagengruppe 1.1.7 Nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen: - Planung und Erweiterung von Sprinkleranlagen Es müssen nicht alle Kriterien erfüllt sein. Ausgewählt und überprüft wird 1 Referenz des Bewerbers. Sollte mehr als 1 Referenz vorliegen, wird das benannte Referenzprojekt mit der höchsten Vergleichbarkeit ausgewählt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte müssen den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. In Summe sind die vorzulegenden Referenzen auf die angegebene Maximalzahl begrenzt. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau) : 30
Kriterium :
Art : Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung : Nachunternehmer
Beschreibung : Eigenerklärung: Sofern bereits bekannt, Angaben zum Einsatz von Unterauftragnehmern. Im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern ist die Teilleistung anzugeben, welche durch Unterauftragnehmer durchgeführt wird. Die namentliche Benennung der Unterauftragnehmer sowie die Einreichung entsprechender Referenzen kann bereits mit dem Teilnahmeantrag erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 4

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 06/03/2025 23:59 +01:00
Internetadresse der Auftragsunterlagen : https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6354BH/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal :

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 18/03/2025 11:00 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Es gelten die Regelungen des § 56 VGV.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags : 1.) Die für die Durchführung des Auftrags verantwortlichen Führungskräfte müssen über die Berufsqualifikation des Ingenieurs verfügen. Maßgeblich ist, wer berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§75 Abs.2) 2.) Allgemeine Vertragsbestimmungen (AVB) der Deutschen Bundesbank zu den Verträgen für freiberuflich Tätige; Honorarvereinbarung basierend auf der Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (HOAI) in der Fassung 2021, in Kraft seit 01.01.2021. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. 3.) Berufshaftpflichtversicherung gem. Teilnahmebedingungen. 4.) Gesamtschuldnerische Haftung der an der Bietergemeinschaft Beteiligten. Ein Mitglied der Bietergemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags zu benennen. 5.) Verfahrens- und Vertragssprache ist deutsch. 6) Zuverlässigkeitsüberprüfung des eingesetzten Personals.
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet : nein

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen -
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen -

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Registrierungsnummer : 991-80008-08
Postanschrift : Taunusanlage 5
Stadt : Frankfurt am Main
Postleitzahl : 60329
Land, Gliederung (NUTS) : Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt ( DE712 )
Land : Deutschland
Telefon : +4969956635258
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen
Registrierungsnummer : 0
Postanschrift : Postfach 10 06 02
Stadt : Frankfurt am Main
Postleitzahl : 60006
Land, Gliederung (NUTS) : Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt ( DE712 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 699566-32197
Rollen dieser Organisation :
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer : t:022894990
Postanschrift : Villemombler Str. 76
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53123
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 2289499-0
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung : a6bb83c6-0482-4704-9ace-e7cddef0de23 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 31/01/2025 15:53 +01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00075339-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 24/2025
Datum der Veröffentlichung : 04/02/2025